Johann Wolfgang von Goethe Zitate

In des Weinstocks herrliche Gaben Gießt ihr mir schlechtes Gewässer! Ich soll immer unrecht haben, Und weiß es besser.
Zitate bei anderen Autoren
→Die wahre Freiheit ist die Freiheit einer Seele, welche die Eitelkeiten dieser Welt abgetan hat.Anatole France
→Durch den Mißbrauch seines freien Willens hat der Mensch sich selbst und seinen freien Willen zugrunde gerichtet. Der freie Wille, durch den die Sünde begangen wurde, ist mit dem Sieg der Sünde verlorengegangen.Augustinus von Hippo
→Alles Vortreffliche bereichert die Zukunft, ist aber auch ein Raub an ihr, denn nie ist ein gleiches möglich.Friedrich Hebbel
→Leider gibt es kaum gute Manager in unserem Geschäft. Die meisten laufen doch nur mit einem leeren Aktenkoffer und einer Wurstsemmel darin herum.Gerhard Berger
→Die meisten gut erzogenen Mädchen heiraten, ohne daß Liebe dabei eine Rolle spielt, und sie tun es gerne. Sie scheinen zu wissen, daß Ehemänner eine Sache sind und Liebhaber eine andere.Giacomo Casanova
→Oft geht über alternden Frauen mit reiner Vergangenheit ein Wunder auf, bis sie zuletzt im hohen Greisenalter ganz von ihm durchleuchtet und verklärt werden: Der Glanz und der Schimmer ihrer längst entschwundenen Jugend blüht wieder aus ihnen.Hermann Stehr
→Als der Meister einst an einem Fluß stand, sprach er: So fließt alles, dahin – rastlos, Tag und Nacht.Konfuzius
→Etwas von einem zu begehren, stehet jedem frei, und dasselbige abzuschlagen, stehet auch frei; allein böse Worte muß man sparen.Ludwig Aurbacher
→Frage die Sonne, was sie davon hat, Tag und Nacht um die Erde zu gehen. Und siehe, sie geht! fröhlich wie ’n Bräutigam, und vom Aufgang bis zum Niedergang triefen ihre Fußstapfen von Segen.Matthias Claudius
→Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt.Plutarch