Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Kinder fühlen ein ganz eigenes Erstaunen und werden zu emsigen Untersuchungen angereizt, sobald ihnen etwas, das sie bisher unbedingt verehrt, einigermaßen verdächtig wird.
Zitate bei anderen Autoren
→Um das Alter einer Frau zu erfahren, frage zuerst sie und dann ihre Freundin. Der Durchschnitt ist ihr wahres Alter.Anonym
→Damit man doch zum Doktor geh, Schuf Gott den Schmerz – denn, tät’s nicht weh, Dann säß der erste Arzt noch immer Allein in seinem Wartezimmer.Eugen Roth
→Es ist freilich wahr, daß die Großen nicht alles Gute vollbringen, dessen sie fähig sind.Friedrich II. der Große
→Der rechte Mann wird sicherlich, vertrauen seinem Weib und sich, daß sie, was Ehr und Zucht gefährde, ihm zuliebe lassen werde.Gottfried von Straßburg
→Es ist ein schwerer Irrtum, zu glauben, daß das Gute durch böse Mittel gefördert werden dürfe. Schlecht handeln, damit Gutes bewirkt werde, ist durchaus verwerflich.Ignaz Heinrich von Wessenberg
→Mit den Anstrengungen, sich in Respekt und Ansehen zu setzen, geht es zumeist wie mit den Anstrengungen, Lüge in Wahrheit zu verwandeln.Jeremias Gotthelf
→Laß dich nicht von den Umständen leiten, laß nicht deine Seele die Farbe der Gegenstände annehmen, die dich umgeben.Johann Gottlieb Fichte
→Zur Kirche pflegtest du, Dorinde, nur zu gehn, Dich da neugierig umzusehn, Spricht Stax. Den Lästrer muß man hassen, Da deine Feinde selbst gestehn, Du gehst nur, um dich sehn zu lassen.Karl Gustav Brinckmann
→Große Schuhe anderer verführen zum Schuldreinschieben Bei uns findet sich immer jemand, der die Unschuld auf sich nimmt.Manfred Hinrich
→Die Erfahrung hat gelehrt, dass Kriege sich nicht mehr begrenzen lassen; alle modernen Kriege werden am Ende zu Weltkriegen. Und keine der großen Nationen zumindest kann sich heraushalten. Wenn wir uns aber nicht aus dem Krieg heraushalten können, bleibt uns nur die Hoffnung ihn zu verhüten.Robert H. Jackson
→Rechtlosigkeit, das ist die Unglückswolke im Menschentum; wer die heraufbeschwört, der hat Gott selber gegen sich empört.Sándor Petőfi