Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen läßt, wenn man es wirklich ausfüllen will.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Welt hat einen ihrer bedeutendsten Männer verloren – einen Kämpfer für die Freiheit seiner Nation und nun einen Märtyrer für den Frieden seiner Nation.Bill Clinton
→Tipps für den Verlierer: Mache deinen Gegner darauf aufmerksam, dass er langsam gespielt hat und deshalb das Spiel verzögert hat.Bill Wall
→Die Freude an der Arbeit ist die beste Voraussetzung oder der beste Ersatz für den Erfolg.Ernst Reinhardt
→Krieg kommt, wenn die Menschen ihn haben wollen, wobei die Angst, die sie vor ihm haben, die lüsterne Angst, die Lust selber nicht widerlegt.Golo Mann
→Einfachheit in der Wahl der Nahrung fördert die körperliche Gesundheit. Einfachheit im Umgang mit anderen Menschen den Seelenfrieden.Jacques-Henri Bernardin de Saint-Pierre
→Die Geographie ist die Basis der Geschichte, und die Geschichte ist nichts anderes als eine in Bewegung gesetzte Geographie der Zeiten und Völker. Wer eine oder die andere treibt, versteht keine, und wer beide verachtet, sollte nicht auf, sondern wie der Maulwurf, unter der Erde wohnen.Johann Gottfried Herder
→Ich fühlte recht gut, daß sich etwas Bedeutendes nur produzieren lasse, wenn man sich isoliere.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Gestern ist nichts anderes als die Erinnerung von Heute und das Morgen der Traum von heute. Ist nicht die Zeit wie die Liebe, ungeteilt und ungezügelt? Laßt das Heute die Vergangenheit mit Erinnerung umschlingen und die Zukunft mit Sehnsucht.Khalil Gibran
→Wer kann von Tag zu Tag betrachten Des Landes wachsendes Verschmachten, Und fühlt sich selbst nicht mit berührt?Konfuzius
→Wahrheit behauptet stets und überall ihre Unbeschränktheit. Sie wird zur Verbrecherin, wenn sie sich zur Sklavin der Menschen machen läßt.Martin Heinrich
→Den Frauen ist es gelungen, die Physik auf den Kopf zu stellen: Je kürzer die Höschen, desto mehr Hitze geht von ihnen aus.Peter Sellers
→Ich will also annehmen, dass nicht der allgütige Gott die Quelle der Wahrheit ist, sondern dass ein boshafter Geist, der zugleich höchst mächtig und listig ist, all seine Klugheit anwendet, um mich zu täuschen.René Descartes