Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Kein Mensch kann eine Faser seines Wesens ändern, ob er gleich vieles an sich ändern könnte.
Zitate bei anderen Autoren
→Man höret niemand fast mehr plaudern und erzählen, Als Leute, denen Witz, Verstand und Klugheit fehlen.Barthold Heinrich Brockes
→Vor dem Lieben Gott mag er ein korrupter Lump sein; in der Finanzwelt gilt er indessen noch als kreditwürdig.Erhard Schümmelfeder
→Meiner Ansicht nach ist der Katholizismus nicht einmal ein Glaube, sondern einfach die Fortsetzung des weströmischen Kaisertums.Fjodor Dostojewski
→Was uns trifft, solange wir ihm ausweichen wollen, verbittert und beschwert uns, was wir aber selbst auf uns nehmen, ist von Stund‘ an nicht mehr schwer.Heinrich Lhotzky
→Treue gegen sich selbst, Unabhängigkeit nach außen, das ist das Ja und Nein der Freiheit.Heinrich Lhotzky
→Bei dem Bevölkerungszuwachs heutzutage könnte man sich eine kleinere Sorte Mensch vorstellen.Henryk Bereska
→Wenn ich die Tugend nicht um der Tugend selbst willen liebe und tue, so liebe und tue ich sie aus einem nicht in ihr selbst liegenden, einem fremden, also untugendhaften Grunde. Es gibt kein anderes Prinzip der Tugend, als die Tugend selbst.Ludwig Feuerbach
→Die prächtige Havel, mit jener Fülle von Seen, die sie, namentlich um Potsdam herum, an ihrem blauen Bande aufreiht, ist, auf weite Strecken hin, wie ein Spiegel unsrer königlichen Schlösser, deren Schönheit sie verdoppelt.Theodor Fontane