Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Bitte nie um ein Gut, sondern bete um das Gute; denn was dem Sterblichen frommt, ist Gott nur bewußt.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn jemand in Christus ist, dann ist er eine neue Schöpfung: Das Alte ist vergangen, Neues ist geworden.Bibel
→Dass ich jetzt 60 Jahre alt bin und immer noch mit derselben Neugier auf die Welt sehe wie vor 50 Jahren.Gesine Schwan
→Ich durfte an dir größer werden, durch dein Vertrauen tiefer reich, dein Dasein ist mir Wunder Leben, dein Wesen meine Zauberwelt.Hans-Christoph Neuert
→Die Grenzen meines Körpers sind die Grenzen meines Ichs. Die Hautoberfläche schließt mich ab gegen die fremde Welt: auf ihr darf ich, wenn ich Vertrauen haben soll, nur zu spüren bekommen, was ich spüren will.Jean Améry
→Wie der Götzendiener den Gegenstand seiner Verehrung mit Schätzen bereichert, die er hoch hält, und auf dem Altar den Abgott schmückt, den er anbetet, so will auch der Liebhaber, wenn er seine Geliebte auch noch so vollkommen sieht, ihr dennoch unaufhörlich neuen Zierat hinzufügen.Jean-Jacques Rousseau
→Es hilft nicht: wir müssen alle an einander erfahren, dass Menschen Menschen sind. Das gibt eine Wunde und es fragt sich nur, ob wir jetzt auch den Balsam erfahren wollen, durch welchen die Wunde geheilt wird.Julie Eyth
→Gott ist verantwortlich für die Verwirrung der Sprachen, nicht für die Verwirrung des Denkens.Pavel Kosorin
→Viel mehr gäb’s Frohe auf der Welt, Könnt‘ man mehr Menschen es verleihen, Am Glück des andern neidlos sich, Als wär’s das eig’ne, mitzufreuen.Peter Sirius
→Dass es keine vielversprechenden Politiker mehr gibt, sondern nur Politiker, die viel versprechen, weil man das Wort nur noch auseinander schreiben darf, stört uns.Roland Koch
→Schmerz ist eine Erfahrung, die Veränderung nach sich zieht, zu wach ist die Erinnerung. Nur bei Krieg scheint das nicht zu funktionieren.Sigrun Hopfensperger