Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Zitate bei anderen Autoren
→Als unverlierbaren Kinderglauben habe ich mir den an die Wahrheit bewahrt. Ich bin der Zuversicht, daß der aus der Wahrheit kommende Geist stärker ist als die Macht der Verhältnisse.Albert Schweitzer
→Soziales Verhalten kann uns Menschen nicht befohlen werden. Nächstenliebe ist freiwillig! Allerdings brauchen wir dazu gefühlvolle Zeitgenossen.Bernd Weikl
→Die Welt verachtet den Schwachen; denn sie bewundert die Kraft, selbst wenn sie eine Kraft zum Bösen ist.Bjørnstjerne Bjørnson
→Das Wasser, womit dein Liebster die Blumen in deinem Herzen gießt, ist von einer anderen Quelle, als der Quelle, von der die anderen ihr Wasser schöpfen.Eda Kocapinar
→Dankbarkeit ist eine Schuld, die viele durch Ableugnen zu löschen vermeinen.Helene Gräfin von Waldersee
→Freunde, vergeßt nie diese goldene Regel: Nichts kann schaden in der Kunst, solange ihr frech seid.James Abbott McNeill Whistler
→Erfreulicherweise konnte ich mich mit sämtlichen Weltsprachen auf einen fairen Kompromiß einigen: Ich beherrsche sie nicht – sie beherrschen mich nicht.KarlHeinz Karius
→Wahre Wissenschaft zeichnet sich aus durch Demut vor den Grenzen des Endlichen und durch Neugier auf das Unendliche hinter diesen Grenzen.Lisz Hirn
→Die Philosophie ist eine veraltete Mode, die noch manche Liebhaber findet, so wie andere rote Strümpfe tragen der Welt zum Trotz.Luc de Clapiers
→So einige Mitmenschen verzichten auf jegliches Adelsprädikat. Es handelt sich um jene, die nicht von Pappe sein wollen!Martin Gerhard Reisenberg
→Ich hätte mich schon längst von meinen Mängeln losgesagt, wenn sie nicht die Kehrseite meiner Vorzüge wären.Michail Genin
→Blumen können nicht blühen ohne die Wärme der Sonne. Menschen können nicht Mensch werden ohne die Wärme der Freundschaft.Phil Bosmans
→Jedes volkstümliche Buch ist ein Theater, wenn es danach strebt ein gutes Buch zu sein. Es ist, wenn es ein gutes Buch ist, stets ein symbolisches Schauspiel von jenen Geheimnissen des Lebens und der Welt, die zu dunkel und zu schwer sind, als dass man sie so darstellen kann wie sie sind.Raoul Heinrich Francé