Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Anstatt verständig zu belehren und ruhig einzuwirken, streut man willkürlich Samen und Unkraut zugleich nach allen Seiten, kein Mittelpunkt, auf den hingeschaut werde, ist mehr gegeben, jeder Einzelne tritt als Lehrer und Führer hervor und gibt seine vollkommene Torheit für ein vollendetes Ganze[!].
Zitate bei anderen Autoren
→Wer lügt in den Schlachtberichten? Nicht diese oder jene Nation, sondern jeweilen der Geschlagene. Der Sieger hat es leicht, bei der Wahrheit zu bleiben.Carl Spitteler
→Die Versuchung, es sich in einer vorgedachten Ideologie bequem zu machen, ist nicht nur unter totalitärem Zwang groß.Dagobert Lindlau
→Nicht an die Güter hänge dein Herz, Die das Leben vergänglich zieren! Wer besitzt, der lerne verlieren, Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!Friedrich Schiller
→Der Sozialismus als Theorie der gesellschaftlichen Gerechtigkeit, als Begründer der allgemeinen Glückseligkeit ist die eigenste Kraft der souveränen Vernunft.Karl Theodor Reinhold
→Alle Dinge haben Zeiten des Vorangehens und Zeiten des Folgens, Zeiten des Flammens und Zeiten des Erkaltens, Zeiten der Kraft und Zeiten der Schwäche, Zeiten des Gewinnens und Zeiten des Verlierens. Deshalb meidet der Weise Übertreibungen, Maßlosigkeit und Überheblichkeit.Laozi
→Nicht nur manches Auto, auch jede Frittenherstellung hätte einen Ölwechsel mehr als nötig.Martin Gerhard Reisenberg
→Der Mensch mag die Göttlichen verehren, aber Hilfe verlangen kann er nur von sich selbst.Peter Rosegger
→Verbitterung ist die schlimmste und hoffnungsloseste Charakterverhärtung, die sich denken und allein durch Auslöschung auflösen läßt.Peter Rudl
→Zur Bundesregierung: Wer macht, was er will, kann von seinen Bürgern nicht verlangen zu machen, was sie will.Ringo Jünigk
→Ich halte jeden gegen den ich spiele für einen Meister, bis er mir das Gegenteil bewiesen hat.Vasily Panov
→Esprit ist genau das Gegenteil von Geld: Je weniger einer davon hat, desto zufriedener ist er.Voltaire