Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Alles Spinozistische in der poetischen Produktion wird in der Reflexion Machiavellismus.
Zitate bei anderen Autoren
→In der Jugend ist man bei seinen Eltern, in späteren Jahren bei seinen Kindern, und im Alter allein.Adalbert Stifter
→Manchmal ist mir, als hätte man uns in einen Film gesperrt. Wir kennen unseren Text, wir wissen, wo wir geh’n und steh’n sollen und es gibt keine Kamera. Aber wir können nicht mehr raus. Und es ist ein schlechter Film.Charles Bukowski
→Die moralische Kraft ist mir verdächtig, die den Weg der Stärke wählt, wenn er zugleich der des eigenen Vorteils ist.Franz Grillparzer
→Nichts versüßt unser Dasein mehr, als eine gewisse Seelenruhe, welche die Sorgen und trüben Vorstellungen, die den Geist beunruhigen, verscheucht.Friedrich II. der Große
→Die Bestie in uns will belogen werden; Moral ist Notlüge, damit wir von ihr nicht zerrissen werden.Friedrich Nietzsche
→Liebe hat nichts mit Erregung, Anziehung, Schönheit etc. zu tun – dies ist Lust und Begierde. Liebe ist einzig und allein Akzeptanz und Geborgenheit.Irina Rauthmann
→Es gibt keine Gottesleugner. Wenigstens warte ich bis heute vergebens darauf, einen Menschen zu treffen, der davon überzeugt ist, daß es keinen Gott gibt.Jean de La Bruyère
→Es ist nichts schrecklicher als ein Lehrer, der nicht mehr weiß, als die Schüler allenfalls wissen sollen. Wer andere lehren will, kann wohl oft das Beste verschweigen, was er weiß, aber er darf nicht halbwissend sein.Johann Wolfgang von Goethe
→Das Engagement für einen einzigen Zweck ist das Grundelement des Erfolgs im Leben, unabhängig davon, zu welchem Zweck.John D. Rockefeller
→Wir alle sind Raupen, geboren um ein wunderschöner, in Freiheit lebender Schmetterling zu sein. Die einzige Bedingung dafür ist, dass wir unsere angebliche Sicherheit im Kokon aufgeben, ihn verlassen und den Mut aufbringen, zu fliegen.Manfred P. Zinkgraff
→Zweifellos findet jedesmal, wenn wir eine Person wiedersehen, zu der unsere – auch noch so belanglosen – Beziehungen sich geändert haben, eine Gegenüberstellung zweier Epochen statt.Marcel Proust