Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Ich habe aber bei Schauspielern, so wie überhaupt, keine schlimmere Anmaßung gefunden, als wenn jemand Ansprüche an Geist macht, solange ihm der Buchstabe noch nicht deutlich und geläufig ist.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir sind hier, weil wir etwas zu thun, zu schaffen, zu hindern haben, das in den Plan des großen Ganzen gehört. Haben wir das verrichtet, so können wir abtreten.Caroline Pichler
→Früher hieß es: die kleinen Diebe hängt man, die großen läßt man laufen; jetzt aber: die kleinen Diebe hängt man, den großen läuft man nach.Daniel Spitzer
→Der Krieg ist ein solcher Abgrund des Jammers, sein Ausgang so wenig sicher und seine Folgen für ein Land so verheerend, dass es sich die Landesherren gar nicht genug überlegen können, ehe sie ihn auf sich nehmen.Friedrich II. der Große
→Der Rheinwein glänzt noch immer wie Gold Im grünen Römerglase, Und trinkst du etwelche Schoppen zuviel, So steigt er dir in die Nase.Heinrich Heine
→Wenn ich weiter als andere gesehen habe, dann nur deshalb, weil ich auf der Schulter von Giganten stand.Isaac Newton
→Eigentlichster Wert der sogenannten Volkslieder ist der, daß ihre Motive unmittelbar von der Natur genommen sind. Dieses Vorteils aber könnte der gebildete Dichter sich auch bedienen, wenn er es verstünde.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich habe mein Leben Gott angeboten für den Frieden der Welt und die Einheit der Kirchen.Max Josef Metzger
→Nun merket, wie die Seele zu ihrer höchsten Vollendung kommen kann: Wenn Gott in die Seele getragen wird, dann entspringt in der Seele ein göttlicher Liebesquell, der treibt die Seele wieder in Gott zurück, sodaß der Mensch nichts mehr wirken mag als geistliche Dinge.Meister Eckhart
→Alle Tiere haben Mächte in sich, denn der große Geist wohnt in allen, auch in der kleinen Ameise, in einem Schmetterling, auch in einem Baum, in einer Blume und einem Felsen.Petaga Yuha Mani
→Man sollte „Demokratie mit „Parlamentsherrschaft“ übersetzen, eventuell auch mit „Rednerherrschaft“.Sigbert Latzel
→Unter den Muskelpartien, deren Leistung der Sport bis an die Grenzen des Menschlichen hinausgeschoben hat, darf die Zunge des Rundfunkreporters nicht vergessen werden.Sigmund Graff