Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Laß den Anfang mit dem Ende sich in eins zusammenzieh’n.
Zitate bei anderen Autoren
→Wir alle geben zu, dass der Tüchtigste und von Natur Trefflichste herrschen sollte und dass allein das Gesetz herrsche und der aus der Vernunft entspringende Gedanke.Aristoteles
→Niemals muß man gewissenhafter auf Posten stehen, als wenn der Feind so tut, als wolle er Frieden schließen; nie haben wir ihn weniger zu fürchten, als wenn er uns offen angreift.Erasmus von Rotterdam
→Am fatalsten sind die Eroberungen, die nur halb gelingen und der Geschichte ein geteiltes Land und verfeindete Nachbarn hinterlassen.Ernst Reinhardt
→Nicht die jungen Glieder sind’s, in denen sich ein Witterungswechsel meldet. Die alten Knochen spüren ihn zuerst.Friedrich Hebbel
→Was sicher als Heiliger Geist auftritt, ist sicher nicht Heiliger Geist. Doch dem Geist, der als Geist immer in Frage steht, dem kann ich vertrauen.Georg Schmid
→Der Eitle ist so von sich eingenommen, daß er die anderen nicht für sich einnimmt.Gerhard Uhlenbruck
→Der Verkehr mit den großen Geistern der Vergangenheit ist einer der edelsten Genüsse. Wir leben mit ihnen, als wenn sie leinhaftig unter uns weilten.Gustav Freytag
→Wer ein Ziel hat und dafür leiden kann, den brauchen wir. Und sonst, wie schön ist es doch! Droben ist der Himmel, unten ist die Erde, in der Mitte steht der unsterbliche Mensch.Jakob Wassermann
→Noch dazu schauete Viktor immer […] zu Emanuels offnem Fenster und ließ sich ein Lächeln von ihm wie eine laufende Welle voll Licht herunterwehen.Jean Paul
→Rezensieren und Tadeln sind im Wörterbuch manches jungen Gelehrten vollkommen synonym.Johann Wolfgang von Goethe