Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Glück und Unglück ist im Leben ineinander gekettet wie Schlaf und Wachen, keins ohne das andere, und eins um des andern willen.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Mensch muß doch was sein! Gott nimmt sein Wesen an: Um aller Engel willen hätt‘ er solches nicht getan.Angelus Silesius
→Es theilet Mumm sein Reich mit seinem Weibe; Tags liegt sie ihm im Haar, nachts er ihr auf dem Leibe.Friedrich von Logau
→Ein x-beliebiger Schauspieler zeigt mit dem Finger zum Mond und sagt: Da ist der Mond! – Mühe kann die Entfernung zum Mond spielen.Heiner Müller
→Wer, unbekümmert um das Urteil der öffentlichen Meinung, lediglich den Eingebungen seiner Laune folgt, der gleicht einem Manne, der noch lebend seinen Leichnam an ein anatomisches Theater verhandelt.Karl Baldamus
→Sobald ich eine sinnvolle Anwendung für einen Computer finde, werde ich mir einen besorgen.Ken Olsen
→Man hat gesagt, daß die Schönheit ein Versprechen von Glück ist. Umgekehrt kann auch die Möglichkeit der Freude der Beginn von Schönheit sein.Marcel Proust
→Einen tapferen Menschen zu Fall zu bringen, reicht ein ganzes Dorf an Denunzianten nicht aus.Martin Gerhard Reisenberg
→Die Gelegenheit grüßet dich und reichet dir die Haar, als sollte sie sagen: Siehe, da hast du mich, ergreife mich! Oh! denkst du, sie kömmt wohl wieder. Wohlan, spricht sie, willst du nicht, so greif mir in den Hintern!Martin Luther
→Auch ein Wandel der Sprichwörter kann ein Zeitalter kennzeichnen. Früher sagte man „Eile mit Weile“. Heute heißt es „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.Peter Hohl