Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, daß der, der nötig zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterliegen fürchtet.
Zitate bei anderen Autoren
→Dass mich der Westen nicht liebt, ist eine Frage der Zeit. Ihr werdet mich lieben.Aljaksandr Lukaschenka
→Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.Christoph Daum
→Es gibt mehr Kiesel, als Diamanten. Und im Matsch gedeihen Blumen und Früchte… Also bringt uns Rares und Gutes nicht viel?Erhard Blanck
→Wer sich gegen fließendes Wasser stemmt, weil er Standpunkte hat, verursacht Wirbel.Joachim Meisner
→So mancher Nachlaß hat schon dafür gesorgt, daß bei den Hinterbliebenen der Schmerz nachläßt.Jürgen Wilbert
→Unser Ich gleicht den Flüssen, die ihren Namen beibehalten und stets anderes Wasser rollen.Karl Julius Weber
→Das Bedürfnis, ja die Sehnsucht nach dem Mythos, wird in periodischen Abständen von denen reaktiviert, die sich jene uralten Bilder aus nostalgischen Gründen wieder zueigen machen möchten.Mark Rothko
→Werden Gesichter zu Masken, steht das nächste Spektakel unmittelbar bevor.Martin Gerhard Reisenberg
→Sind vor Gott noch alle gleich, weiß der Teufel bereits zu differenzieren.Martin Gerhard Reisenberg
→Alle Geheimnisse können die Naturwissenschaften zwar niemals lüften, das Datum des Weltunterganges dürfte mittlerweile jedoch zu ihren leichteren Übungen zählen.Martin Gerhard Reisenberg
→Über die Geschlechtslust, die Sehnsucht nach fleischlicher Berührung, das Wohlgefallen an nackenden Menschenleibern. Sollt‘ es ein versteckter Appetit nach Menschenfleisch sein?Novalis
→Manchen genügt es schon, vor einer Entscheidung zu stehen. Das Unbekannte scheint ihnen über die Grenze und gibt ihnen Kraft. Selbst wenn sie die Grenze niemals überwinden werden.Roger Blacan