Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Dem Heiteren erscheint die Welt auch heiter.
Zitate bei anderen Autoren
→Nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.Bibel
→Die Ästethik im Leben ist nichtig und verwerflich, wenn sie sich von der Moral lossagt; aber eine Moral, welche feindlich das ästhethische Moment von sich stößt, scheitert nur zu leicht an ihrer eigenen Schroffheit.Christian Oeser
→Kaum ein Witterungselement ist so augenfällig und greift so nachhaltig in den menschlichen Lebensrhythmus ein wie die Bildung einer Schneedecke.Christian Pfister
→Wir sollten unseren Kindern keine Erbschaft hinterlassen, die wir selbst eigentlich nicht antreten wollen.Hans-Peter Dürr
→Das Reich Gottes ist überall Friede und Freude. Da gibt’s kein Hetzen und Drängen, keine Nervenzerrüttung. Man kann es an dieser Art erkennen.Heinrich Lhotzky
→Die Ehe zweier Menschen, die einander in Liebe verbunden sind, kommt nie zur Ruhe; sie lebt von elementarer Uneinigkeit.Jean Giraudoux
→Aber so rechtfertig ist der Mensch! wenn er glaubt, etwas Übereiltes, Allgemeines, Halbwahres gesagt zu haben, so hört er dir nicht auf, zu limitieren, zu modifizieren und ab- und zuzutun, bis zuletzt gar nichts mehr an der Sache ist.Johann Wolfgang von Goethe
→Wir kaufen in Brasilien Waldflächen – Quadratmeter für Quadratmeter, um den Regenwald zu schützen. Und zuhause betonieren und asphaltieren wir den Boden Hektar für Hektar.Karl Werner Dickhöfer