Johann Wolfgang von Goethe – Weil unter des Himmels Angesich…

27. Januar 2023 von digizitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Zitat von Johann Wolfgang von Goethe 2898

Weil unter des Himmels Angesicht Man immer besser und freier spricht.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

→Was kann unschuldiger als die erste Sünde sein?Alexander Shukow

→Es gibt zu viele Wichtigtuer, die nichts Wichtiges tun.Friedrich Dürrenmatt

→Diplomatie besteht darin, den Hund solange zu streicheln, bis der Maulkorb fertig ist.Friedrich Nietzsche

→Uns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch’s wüste Leben.Friedrich Schiller

→Wenn Reich nach Geld heiratet, dann stehen die Klauseln Trauzeugen.Hans Arndt

→Alles, was wir lesen, sagt uns immer nur so viel, als wir schon selber wissen, denn über alles, wofür wir noch nicht reif sind, lesen wir hinweg, auch beim besten Willen: Bücher können uns eigentlich nur Hebammen sein.Hermann Bahr

→Das Leben wird wie das Meerwasser nicht eher süß, als bis es zum Himmel steigt.Jean Paul

→Wer Macht über sich selbst erlangt hat, will keine Macht mehr über andere haben.Jeanett Langhof

→Das Erdentreiben, wie’s auch sei, ist immer doch nur Plackerei.Johann Wolfgang von Goethe

→Saarbrücken bezwang Freiburg mit 1:1.Klaus Schwarze

→O Männersinn, unstet und leicht beweglich! Wie sehr ist unsere Laune wechselvoll!Ludovico Ariosto

→Harmonie ist ein ausgeglichenes Zusammenwirken von Leib, Geist und Seele wie ein harmonisch abgestimmtes Glockengeläute.Otto Baumgartner-Amstad

→Die Wunden der Liebe fügt derselbe zu, der sie heilt.Publilius Syrus

→Bevor die Mädchen flügge, sind sie voller Tücke.Sprichwort

→Dem Teufel ist das Gebet zuwider, dem Menschen die Bitte.Sprichwort

→Die Gleichberechtigung macht aus der Blumenwiese des Lebens einen sauber geschnittenen Rasen.Stefan Fleischer

→Auch ein neuer Weg führt über Stolpersteine.Stephanie Guss

→Jeder will der Erste sein, aber keiner als Erster hinstehen.Walter Ludin

→Der Friede ist zu nichts gut als Eisen zu rosten, Schneider zu vermehren und Bänkelsänger zu schaffen.William Shakespeare

→Der Dichter: Er sendet und sendet. Aber nicht überall bekommt er einen Empfang!Wolfgang J. Reus

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