Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wie müßten wir verzweifeln, das Äußere so kalt, so leblos zu erblicken, wenn nicht in unserm Innern sich etwas entwickelte, das auf eine ganz andere Weise die Natur verherrlicht, indem es uns selbst in ihr zu verschönen eine schöpferische Kraft erweist.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Freiheit zu töten ist keine wahre Freiheit, sondern eine Tyrannei, die den Menschen zur Sklaverei degradiert.Benedikt XVI.
→Das Volk ist verächtlich, wenn es auszieht mit Waffen und Schwertern. Furchtbar ist das Volk, wenn es sich demütigt von Gott.Friedrich Hebbel
→Bis auf einen gewissen Grad kann jeder Mensch seine Empfindungen verstärken und ihnen einen Nachdruck geben, wodurch er sie wie neu gebiert, sie zu Geschöpfen seines Willens macht und dauerhafter sie mit sich vereinigt.Friedrich Heinrich Jacobi
→Gesetze und Beschlüsse, welche gar nicht, oder nur zum Teil beobachtet werden, stiften mehr Schaden als Nutzen. Werden sie gar nicht befolgt, so zeigt sich die Regierung als ein leeres Nichts; nehmen hingegen einige sie an, während andere sie verwerfen, so entsteht Zwietracht und Mißtrauen.George Washington
→Ist es fair, daß das Gehirn darüber entscheidet, welche Körperteile am wichtigsten sind?Gregor Brand
→Ehrlich zu werden ist in Wirklichkeit eine Mutfrage – Mut, dich dem zu stellen, was du fürchtest.Harry Palmer
→Das Ideal im Geist so lebendig und so scharf als möglich sehen und festhalten, das ist der Weg dazu, die Wirklichkeit allmählich nach deinem Ideal umzugestalten und deine Träume wahr zu machen.Orison Swett Marden
→Wenn Haß sublim wird, nennt er sich gern Verachtung. Wenn Verachtung sublim wird, nennt sie sich gern Moral.Peter Rudl