Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Ein echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, Doch ihre Weine trinkt er gern.
Zitate bei anderen Autoren
→Wenn einer sagt, es gehe ihm nicht ums Geld, sondern ums Prinzip, dann gehts ihm bestimmt ums Geld.Anonym
→Die Liebe gleicht den starken Getränken: man sagt sich, daß sie verderblich sind, aber man kehrt dennoch zu ihnen zurück.Anonym
→Selbstverständlich halte ich dafür, daß die Frauen, die passende Männer haben und von ihnen geliebt werden, nie ein Unrecht begehen dürfen; die andern aber begehen ein Unrecht an sich selbst, wenn sie den nicht wiederlieben, der sie liebt.Baldassare Castiglione
→Man trägt doch eine eigentümliche Kamera im Kopfe, in die sich manche Bilder so tief und deutlich einätzen, während andere keine Spur zurücklassen.Bertha von Suttner
→Wir wurden aus dem Paradies vertrieben, aber zerstört wurde es nicht. Die Vertreibung aus dem Paradies war in einem Sinne ein Glück, denn wären wir nicht vertrieben worden, hätte das Paradies zerstört werden müssen.Franz Kafka
→Ich glaube wirklich, es ist so, dass wir Gott erst mal anzweifeln müssen, ja, sogar verleugnen müssen, um ihn richtig zu finden und voll und ganz anzunehmen, um ihn dann niemals wieder herzugeben. Haben wir Gott aber gefunden, wird er Teil unseres Atems. Wir atmen ihn ein und wir atmen ihn aus.Gudrun Zydek
→Der allmächtige, allwissende und allgegenwärtige Vorgesetzte gehört der Vergangenheit an.Hartmut Laufer
→Wir müssen eben alle den Gürtel enger schnallen – die einen um den Bauch, die andern um den Hals.Ingo Appelt
→Rom ist eine Welt, und man braucht Jahre, um sich nur erst drinnen gewahr zu werden. Wie glücklich find‘ ich die Reisenden, die sehen und gehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Doch wer den Standpunkt wechselt, muss nicht seine Überzeugung wechseln, wenn das Wechseln des Standpunkts zu seiner Überzeugung gehört.Karlheinz Deschner
→Gibt es eine schöne Müllerin zu erobern, kämpft auch Herr Casanova gegen Windmühlenflügel.Martin Gerhard Reisenberg
→Was Gott den Propheten und Aposteln offenbart hatte, war ja nicht alles, was er offenbaren konnte und wollte.Max Weber
→Die Sehnsucht nach dem, was es nicht mehr gibt, ist die qualvollste aller Sehnsüchte.Michael Kloska