Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Überall treibt man auf Akademien viel zu viel, und gar zu viel Unnützes. Auch dehnen die einzelnen Lehrer ihre Fächer zu weit aus, bei weitem über die Bedürfnisse der Hörer. […] Wer klug ist, lehnt daher alle zerstreuende Anforderungen ab und beschränkt sich auf Ein Fach und wird tüchtig in Einem.
Zitate bei anderen Autoren
→Es macht mir viel Freude, Drehbücher zu schreiben. Ich tauche ganz in die Welt der von mir erfundenen Figuren ein. Das beste daran ist, daß ich im Drehbuch mit diesen Figuren anstellen kann, was ich will. Wenn ich also jemanden nicht mehr leiden kann, dann ereilt ihn oft ein böses Schicksal.Doris Heinze
→Der Pfarrer bleibt. Wenn er am Jüngsten Tage nicht mit aufstehen will, kann er ruhig liegen bleiben.Friedrich II. der Große
→Der Blick der Menschheit war bisher zu stumpf, zu erkennen, daß die mächtigsten Menschen große Schauspieler waren.Friedrich Nietzsche
→Die Zeitschriften sind freilich nur die Pissecken der Literatur, aber alle Annoncen sind dort angeschlagen.Heinrich Heine
→Dauernd ist jene Liebe, die stets die Kräfte zweier menschlicher Wesen im Gleichgewicht erhält.Honoré de Balzac
→Dein Kuß berührte mein Herz und füllte es mit brennender Sehnsucht. Dein Blick berührte meine Seele und erinnerte an eine Liebe vom Anbeginn der Zeit.Jeanett Langhof
→Christus lebte und starb vergebens, hatte er uns nicht gelehrt, unser Leben nach der Liebe auszurichten.Mahatma Gandhi
→Alles in allem eine sehr achtbare Schöpfung, da doch der Mensch alles ganz ohne Beistand aus seinem Kopf heraus schuf.Mark Twain
→Glückselig kann auch der genannt werden, der, von der Vernunft geleitet, nichts mehr wünscht und nichts mehr fürchtet.Seneca
→Ich mache mir Sorgen wegen Microsoft. Sie haben gesagt, sie wollten Google wirklich kaputtmachen. Und es kommt mir vor, als sei ihr Weg gepflastert mit vielen Unternehmensleichen.Sergey Brin
→Dein Leben, und wärest du der armseligste aller Erdensöhne, ist kein leerer Traum, sondern eine erhabene Tatsache. Es ist dein, es ist alles, was du hast, um damit vor die Ewigkeit zu treten.Thomas Carlyle