Johann Wolfgang von Goethe – Den Teufel spürt das Völkchen n…

17. Juli 2024 von digizitate

Johann Wolfgang von Goethe Zitate

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Zitat von Johann Wolfgang von Goethe 2477

Den Teufel spürt das Völkchen nie, auch wenn er sie beim Kragen hätte.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

→Der Fehler – das einzige, was man oft da findet, wo es nicht ist.Alexander Otto Weber

→Der Zweck des Staates ist in Wahrheit die Freiheit.Baruch de Spinoza

→Im Frieden begraben die Söhne ihre Väter, im Kriege aber der Vater die Söhne.Herodot

→Aristokratismus im eigentlichen Sinne ist das Einzige und Rechte.Johann Wolfgang von Goethe

→Die Zeiten starben am Fett oder an der Auszehrung. Die hier will den Tod durch eine überernährte Armut foppen.Karl Kraus

→Der Tod ist nichts, die Angst ist alles.Manfred Hinrich

→Die Aufgabe des Lebens besteht darin, in dem was vor uns liegt, einen Sinn zu erkennen.Manuel Kallweit

→Ich mache doch immer das gleiche, nur die Filmtitel wechseln.Marcello Mastroianni

→Die Entfernung ist unwichtig. Nur der erste Schritt ist schwierig.Marie de Vichy Chamrond

→Folgt die Zukunft sehr eilig auf dem Fuße, kommt sie halt nicht mehr ohne Windschatten voran.Martin Gerhard Reisenberg

→Das Ohr und der Geist kennen Wiederholungen, das Herz nicht.Nicolas Chamfort

→Alles zu beleben, ist der Zweck des Lebens.Novalis

→Ist es nicht paradox, daß der Haussegen am häufigsten bei denen schief hängt, die weder Haus noch Segen haben?Peter E. Schumacher

→Der Mensch ist oft grausamer als die Elemente.Peter Tremayne

→Die moderne, jeden Tag experimentell bestätigte Vorstellung des Raumvakuums ist ein relativistischer Äther. Wir nennen ihn nur nicht so, weil das Tabu ist.Robert Betts Laughlin

→Der deutsche Negativismus hielt das Land am Laufen. Die Deutschen wollten denken: O Gott, die Wirtschaft krepiert, o Gott, noch mehr Arbeitslose, damit sie im Angesicht der eingebildeten Katastrophe dann noch verbissener, noch mehr arbeiteten.Ronald Reng

→Das Alter ermangelt der Güte, wie das trockene Wetter des Taus.Sprichwort

→Die Macht der Erinnerungen ist der Geist der Geschichte.Svend Grundtvig

→Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.Theodor Fontane

→Das Fremde ist nur denen fremd, die nicht wissen wollen, woher sie selber kommen.Thomas Holtbernd

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