Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Aber die Menschen können keine Ruhe halten, und ehe man es sich versieht, ist die Verwirrung wieder oben auf. Wir wollen uns nur im stillen auf dem rechten Wege fort halten und die übrigen gehen lassen, das ist das Beste.
Zitate bei anderen Autoren
→Sanftmut : Engelsgeduld, die gerade bei unerträglichen Ärgernissen ein gewisses Vergnügen bereitet : süßer Nachgeschmack einer scharfen, kathartischen Hasstirade ; in deren Folge hat es ein gut erzogener Feinschmecker nicht mehr nötig, sich seine Hände schmutzig zu machenAndreas Egert
→Ich habe meine Amtsgeschäfte nicht übertragen. Ich regiere nicht, sondern führe mein Amt weiter.Dieter Althaus
→Laßt vergehn, was vergeht! Es vergeht, um wiederzukehren, es altert, um sich zu verjüngen, es trennt sich, um sich inniger zu vereinigen, es stirbt, um lebendiger zu werden.Friedrich Hölderlin
→Was schwirrt der Vogel durch die Luft? Was tanzt die Mück‘ im Blumenduft? Es tanzt und lebt, es spricht und ruft: Entsagt bethörtem Leide! Naturberuf ist Freude.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.Friedrich Schiller
→Die moralischen Wochenschriften schaden meist den Sitten nicht, aber sie verderben den Geschmack.Gotthold Ephraim Lessing
→Es liegt wie eine Schuld auf dem Menschen, eine Ehrenschuld, die unaufhörlich mahnt: etwas Gutes zu tun.Heinrich von Kleist
→Wir sollten alles tun, um nicht vom Glauben abzufallen – vom Glauben an das Gute im Menschen.Helmut Glaßl
→Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.Hermann Hesse
→Ein besser Spiegelglas ist aufzufinden nicht, Als eines alten Freundes treuherzig Angesicht.Johann Adam von Seuffert
→Erdennot ist keine Not, Als dem Feig‘ und Matten. Arbeit schafft dir täglich Brot, Dach und Fach und Schatten.Johann Wolfgang von Goethe