Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Die französischen Bonmots besonders, sie nehmen sich herrlich zwischen dem deutschen Gemisch alberner Albernheit aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Im geordneten Verlauf eines Geschäftes, das Gewinn abwerfen soll, darf man nicht über die Berechtigung schöner Phrasen nachgrübeln.B. Traven
→Geschenke müssen nicht Lohn oder Belohnung genannt, sondern unter dem Namen des Andenkens gegeben werden, wenn sie nicht mehr schaden als nützen sollen.Bernhard Heinrich Overberg
→Die Welt muß begreifen, daß Staatsmoral ebenso lebenswichtig ist wie Privatmoral.Franklin D. Roosevelt
→Liebe und Haß sind nicht blind, aber sie sind geblendet von dem Feuer, das sie selber mit sich tragen.Friedrich Nietzsche
→Es wird immer Menschen geben, die dich verletzen, also mußt du weiter vertrauen und nur in Zukunft vorsichtiger sein, wem du ein zweites Mal vertraust.Gabriel Garcia Marquez
→Wer gescheit ist, sollte also, statt sich zu verheiraten und Kinder in die Welt zu setzen, die einen ja sowieso verlassen werden, einen guten und aufrechten Freund suchen und mit ihm zusammen in einer Art Seelengemeinschaft, wie sie unter Männern möglich ist, alt werden.Guy de Maupassant
→Das erste, was sicherlich eine Karriere fördert, ist, daß Sie ein weites Interessenspektrum behalten, neugierig bleiben und bereit sind, auch Aufgaben zu übernehmen, die völlig außerhalb Ihrer bisherigen Erfahrungsbasis liegen.Harald Grosser
→Wer von der guten alten Zeit spricht, der sollte dabei nicht vergessen, daß das Langzeitgedächtnis – Gott sei Dank – die guten Erinnerungen besser speichert als die schlechten.Hermann Lahm
→Bei manchen Leuten muß Anmaßung die Größe, Unmenschlichkeit die Festigkeit des Charakters, Arglist den Geist ersetzen.Jean de La Bruyère
→Daß ein Narr zehn andere macht, ist freilich schlimm genug, aber weit schlimmer ist es noch, daß auch ein Schurke zehn andere macht. Nur die Vernunft macht wenig Proselyten (neu Hinzugekommene).Johann Gottfried Seume
→Die mütterliche Fürsorglichkeit verbessert sich entscheidend, wenn die Mutter bei der Betreuung entlastet wird. Sie ist entspannter, kann besser auf ihr Kind eingehen.Lieselotte Ahnert
→Die oberste Aufgabe, zu der wir berufen sind, ist für jeden, sein eigenes Leben zu führen.Michel de Montaigne