Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wer auf die Welt kommt, baut ein neues Haus. Er geht und läßt es einem zweiten; der wird sich’s anders zubereiten, und niemand baut es aus.
Zitate bei anderen Autoren
→Zugegeben, Profisport ist Schwerarbeit, aber in welchem anderen Beruf bekommt man eine Woche frei, wenn einem der Daumen weh tut?Anonym
→Manche Menschen glauben, daß sie sich weiter entwickelt haben, und von allen ihren Eigenschaften ist es nur die Eitelkeit, auf die ihre Einbildung zutrifft.Arthur Schnitzler
→Man muß den Wert des Geldes kennen; die Verschwender kennen ihn nicht und die Geizhälse noch weniger.Charles de Secondat
→Es ist im Grunde immer eine kleine einfache Wahrheit, die ich zu sagen habe: Wie man es anfangen kann, an der Hand des Herrn zu leben. Wer sich den Händen des Herrn ganz übergibt, kann vertrauen, dass er sicher geleitet wird.Edith Stein
→Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.Erich Kästner
→Alles Gescheite, das in anderer Zeit und Lage wieder gedacht wird, ist nicht mehr dasselbe.Ernst Bloch
→An dem Schriftsteller mehr Anteil zu nehmen als an seinen Schriften ist eine sentimental-verhätschelnde Manier, die nur dazu dient verunglückte Halb-Genies mit dem Troste zu erquicken, was sie alles Erstaunliches geleistet hätten, wenn Zeit und Umstände ihnen günstig gewesen wären.Franz Grillparzer
→Manche Ehe ist eine solche Arbeit, daß die Ehejahre bei der Rente angerechnet werden müßten.Manfred Hinrich
→In schlechten Zeiten müssen selbst Kannibalen auf Konserven zurück greifen.Martin Gerhard Reisenberg
→Du leidest unter der Ungerechtigkeit der Menschen – tröste dich: wahrhaft unglücklich ist nicht, wer darunter leidet, sondern jener, der ungerecht handelt.Sprichwort
→Laß dir die Sorgen von morgen nicht zu Herzen gehen, denn du weißt ja nicht, ob du morgen noch lebest.Talmud
→Es gibt Linke, die nur deswegen links stehen, weil sie geistig unbeweglich sind. Und es gibt Rechte, die als Rechtsaußen alle Linien und Grenzen überschreiten.Ulrich Erckenbrecht