Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Alle diese Zeiten sind dahin; was folgt, wird auch dahin gehen: der Körper wird wie ein Kleid zerreißen, aber Ich, das wohlbekannte Ich, Ich bin.
Zitate bei anderen Autoren
→Das Sein ist. Es ist nicht auf etwas hin. Es verfolgt kein Ziel, sondern lebt sich aus nach Zielen und Gesetzen und Gestaltungskräften, die rätselhaft bleiben. Jeder Fortschritt der Naturerkenntnis führt nur tiefer in das Rätselhafte hinein. Unser Wissen ist noch ganz oberflächliches Wissen.Albert Schweitzer
→Die Ratschläge der Erwachsenen an die Jugendlichen zielen darauf hin, wie man ihnen am besten verbietet, sich wie junge Menschen zu benehmen.Francis de Croisset
→Warum heißt es ‚Statistischer Fragebogen‘? Statistisch gebogen werden doch erst die Antworten!?Gabriel Laub
→Ein Heiratsantrag ist das größte Kompliment, das ein Mann einer Frau machen kann. Leider ist es meist auch das letzte.Grethe Weiser
→Von allen irdischen Lebensfreuden ist keine tiefer in alle Gefühle des Lebens eingreifend als die häusliche Freude.Heinrich Zschokke
→O traut nicht, welke Alte, Dem März mit seiner Luft! Den Lenz ruft er ins Leben, Den Winter in die Gruft!Justinus Kerner
→Der Aphorismus an sich ist die publizierte Vorstellung einer besseren Welt und beinhaltet die Hoffnung, ihn selbst dafür umsetzen zu können.Justus Vogt
→Die Erziehung kann ihr großes und schwieriges Werk nur vollbringen, wenn man ihr zur Grundlage gute Gewohnheiten gibt und den Gehorsam zur ersten Gewohnheit und zur ersten Bedingung aller Gewohnheiten macht.Louis Frédéric Ancillon
→Ohne zwei Dinge kann man in der Gesellschaft nicht leben: Ohne schöne Redensarten und ohne schöne FrauenMoritz Gottlieb Saphir
→Heimwärts. Wie muß es sein, so einfach loszulassen, vom Zweig, vom Ast, vom Leben, Blatt um Blatt, und endlich, endlich fallenlassen.Nachruf
→Frage: Wie heißt es? Laß mir arbeiten oder laß mich arbeiten? Antwort: Laß andere arbeiten!Olaf Dohmen
→Magritterie. – Wahrheit nagt am Rand der Wirklichkeit. Wirklichkeit nagt am Rand der Wahrheit.Rainer Kohlmayer