Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Dein Geist wird dich leiten, in jedem Augenblick das Rechte zu wirken.
Zitate bei anderen Autoren
→Der schönste Kunstgriff des menschlichen Geistes, die Erfindung von Begriffen, ist die Quelle fast all seiner Irrtümer.Antoine de Rivarol
→Die modernen Film- und TV-Frauen, wollen uns glauben machen, sie könnten alles und noch mehr. Doch auch Frauen kochen nur mit Wasser. Oft genug können sie nicht mal das mehr.Erhard Blanck
→Manche Leute glauben, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen. Dabei waren es in Wirklichkeit nur Buchstabensuppen.Ernst Ferstl
→Satire, Ironie und tiefere Bedeutung! Vom heiligen Geist dieser Dreieinigkeit beschattet, und in wortspielloser unbefleckter Empfängnis gezeugt, kommt der Humor zur Welt.Ernst Woldemar Sacks
→Die spanische Inquisition Taugt nicht in unseren Tagen. Ihr müßt euch begnügen schon, Die Andersgläubigen sonst zu plagen.Franz Grillparzer
→Verminderung der Bedürfnisse sollte wohl das sein, was man der Jugend durchaus einzuschärfen und wozu man sie zu stärken suchen müßte. Je weniger Bedürfnisse, desto glücklicher, ist eine alte, aber sehr bekannte Wahrheit.Georg Christoph Lichtenberg
→Ganz gewiß hat es auf dieser Welt niemals Hexen und Hexenmeister gegeben; aber ebenso unleugbar haben zu allen Zeiten die Leute an Betrüger geglaubt, die das Talent besaßen, als Zauberer aufzutreten.Giacomo Casanova
→Ich halte es für kurzsichtige Torheit, fremde Völker auf geringschätzige Weise mit dem eigenen zu vergleichen. Dies ist so ungefähr die billigste Art geistiger Unterhaltung.John Knittel
→Bücher helfen ei’m nich. Jeder Mensch braucht ’n andern – jemand, der in der Nähe is.‘ Weinerlich fuhr er fort: ‚Ein Mensch geht kaputt, wenn er niemand hat. Macht keinen Unterschied, wer’s is, wenn man nur jemand hat. Kann dir sagen‘, rief er erregt, ‚man wird sonst zu einsam und wird elend.John Steinbeck
→Übe die Reglosigkeit, beschäftige dich mit Untätigkeit finde im Verzicht Genuß und du siehst das Große im Kleinen, das Viele im Wenigen.Laozi
→In jeder menschlichen Gesellschaft gibt es einen religiösen Sinn dessen, was gut und schlecht ist, und dieser Sinn entscheidet über den Wert der durch die Kunst ausgedrückten Gefühle.Leo Tolstoi