Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Wie die Pflanzen zu wachsen belieben, Darin wird jeder Gärtner sich üben; Wo aber des Menschen Wachstum ruht, Dazu jeder selbst das Beste tut.
Zitate bei anderen Autoren
→Alle riechen den Weihrauch gern, der ihnen gestreut wird, aber nicht jeden darf man auf gleich grobe Art einräuchern.Adolph Knigge
→Die Gefühlswerte ändern sich, die Verantwortungs- und Verpflichtungswerte bleiben bestehen, ja können sich steigern. Darum wird die Ehe stets eine irrationale Gleichung bleiben.Arthur Schnitzler
→Wenn schon die Poesie überhaupt ein Rätsel ist, so ist die Lyrik das Rätsel der Rätsel.Carl Spitteler
→Ihr habt mir zu grausame Augen und blickt lüstern nach Leidenden. Hat sich nicht nur eure Wollust verkleidet und heißt sich Mitleiden?Friedrich Nietzsche
→Ein Computer kann das menschliche Gehirn nicht ersetzen. Engstirnigkeit kann unmöglich simuliert werden.Gerd W. Heyse
→Zu hoch sind die Erwartungen, die Dir gestellt und die Du nie erfüllen kannst.Katharina Eisenlöffel
→Das kleine Wörtchen Muß ist doch von allen Nüssen, die Menschen knacken müssen, die allerhärt’ste Nuß.Ludwig Bechstein
→Wenn es zwei Menschen gelingt, die Weite in sich zu lieben, so gibt sie ihnen die Möglichkeit, einander immer in ganzer Gestalt und vor einem großen Himmel zu sehen.Rainer Maria Rilke
→Der Mensch darf zwar nicht alles, was er kann; er kann aber nichts, was ihm erforschbar ist, unerforscht lassen.Rolf Hochhuth