Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Was heute nicht geschieht, ist morgen nicht getan – und keinen Tag soll man verpassen. Das Mögliche soll der Entschluß, beherzt am Schopfe fassen.
Zitate bei anderen Autoren
→Eine künstliche Bedürfnisflut überrollt wenige auf Kosten der Grundbedürfnisse vieler.Andrea Mira Meneghin
→Benjamin Disraeli auf die Frage eines neuen Unterhausmitgliedes, ob er sich an der Debatte beteiligen solle: Im Zweifelsfalle, junger Freund, ist es besser, das Hohe Haus wundert sich, daß Sie nicht gesprochen haben, als daß es sich fragt, warum Sie gesprochen haben.Anonym
→Der sexus sequior ist sequior in jedem Betracht: Warten Sie, daß sie in meinem Alter sein werden, wie ihnen dann diese kurzbeinigen, langhaarigen schmalschultrigen, breithüftigen mit Zitzen exornierten Persönchen vorkommen werden: Auch Ihre Gesichter sind nichts.Arthur Schopenhauer
→Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben.Bibel
→Ich bin der festen Überzeugung, dass die Mitbestimmung ein Stück Arbeitsfrieden gewährleistet.Gerhard Schröder
→Die meisten Männer heiraten aus Gedankenlosigkeit, wie sie aus Gedankenlosigkeit Kriege führen.Henry de Montherlant
→So ist es der Erfahrung gemäß, daß das Gelbe einen durchaus warmen und behaglichen Eindruck mache. Das Auge wird erfreut, das Herz ausgedehnt, das Gemüt erheitert, eine unmittelbare Wärme scheint uns anzuwehen.Johann Wolfgang von Goethe
→Die meisten Hotels verkaufen etwas, was sie gar nicht haben: Ruhe. (Schade, daß dies offenbar auch für unser Tagungshotel gilt. Können Sie bitte die Fenster Türen schließen?)Kurt Tucholsky
→Mich fasziniert die Nutzlosigkeit der mathematischen Spielereien – die Beschäftigung damit ist eine wunderbare Form des EgoismusMartina Schettina
→Man muß zum Menschen so höflich sein wie zu einem Gemälde, dem man den Vorteil der guten Beleuchtung gewährt.Ralph Waldo Emerson
→Je subjektiver eine Persönlichkeit ist, um so schroffer pflegt sie für ihre Meinungen objektive Gleichgültigkeit zu beanspruchen und den Widerspruch, der darin liegt, nicht einzusehen.Theodor Rocholl