Johann Wolfgang von Goethe Zitate

in der Gestalt, wie der Mensch die Erde verläßt, wandelt er unter den Schatten, und so bleibt uns Achill als ewig strebender Jüngling gegenwärtig.
Zitate bei anderen Autoren
→Gut ist Leben erhalten, Leben fördern, entwicklungsfähiges Leben auf seinen höchsten Wert bringen. Böse ist Leben vernichten, Leben beeinträchtigen, entwicklungsfähiges Leben hemmen. Das Leben als solches ist das geheimnisvoll Wertvolle, dem ich in Gedanken und Tun Ehrfurcht zu erweisen habe.Albert Schweitzer
→Alles ordnete der Geist, wie es künftig sein sollte, wie es war (was jetzt nicht mehr besteht) und wie es augenblicklich ist.Anaxagoras
→Man kann nicht die Hälfte des Huhns braten und von der anderen Hälfte verlangen, dass sie Eier legt.Anonym
→Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns vollendet.Antoine de Saint-Exupéry
→Warum soll ich die Welt nicht so nehmen, wie sie ist? Gewiß soll ich sie so nehmen, sofern ich mich in ihr zurechtfinde, als in der Stätte meines Lebens und Wirkens. Aber ich soll sie nicht so lassen, wie sie ist.August Messer
→Ich fühle, es gibt nichts, das den Geist des Mannes so sehr von seiner sicheren Höhe stürzt wie die Schmeicheleien einer Frau und jene körperlichen Berührungen, ohne die man eine Frau nicht haben kann.Augustinus von Hippo
→Uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt… und er heißet Wunderbar, Rat, Kraft, Held, Ewig-Vater, Friedefürst.Bibel
→Wir sind Menschen. Die Gabe zu beten, ist nicht immer in unserer Gewalt. Dem Himmel ist beten wollen auch beten.Gotthold Ephraim Lessing
→Man sieht erst ein, was der Mensch zu leisten im Stande ist, wenn zu allem, was bloß das Pflichtgefühl in Anspruch nimmt, noch eine Lieblingsbeschäftigung winkt, nach welcher er die sehnlichsten Blicke richtet.Ida Hahn-Hahn
→Wenig Leidenschaft, große Herzenswärme, Verstand, Anmut, leichte Umgangsformen, Respekt vor dem Ernst, Verständnis für den Scherz – summa summarum: – Liebenswürdigkeit.Marie von Ebner-Eschenbach
→Auf daß ihr Verschwinden hinterher nicht schmerzt, sollten unersetzliche Menschen verboten bleibenMartin Gerhard Reisenberg