Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Schlägt mich ein Mächtiger, daß es schmerzt, So tu ich als hätt‘ er nur gescherzt; Doch ist es einer von meinesgleichen, Den weiß ich wacker durchzustreichen.
Zitate bei anderen Autoren
→In der Rosenknospe ist alles vorbereitet, aber Duft und Farbe entstehen erst im Licht.Berthold Auerbach
→Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter.Bibel
→Das Entschärfen zwischenmenschlicher Konflikte und Spannungen in kurzen Abständen beugt den vernichtenden Folgen einer Gemütsexplosion vor.Daniel Mühlemann
→Was wir tun, das sprechen wir gewissermaßen in das Weltall, und irgendwann einmal wird uns ein Echo wiedertönen, und es wird uns sein, als sei es eine andere Stimme und doch ist es nur unsere eigene.Friedrich Rittelmeyer
→Einmal muß jeder Ehemann in den Topf gucken, um zu wissen, ob er’s nachher unterlassen darf.Jean Paul
→Sonntag waren wir in Pompeji. – Es ist viel Unheil in der Welt geschehen, aber wenig, das den Nachkommen so viel Freude gemacht hätteJohann Wolfgang von Goethe
→Sie wollen doch sicher alt und grau und schön werden? Wenn Sie allein auf öffentliche Förderung setzen, werden Sie nur alt und grau!Monique R. Siegel
→Das Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist – genau genommen – vermutlich in allen Ländern das am häufigsten verübte Vergehen. Es ist so verbreitet, dass die meisten Täter es nicht einmal bemerken.Peter O. Pirron
→Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.Sokrates
→Wer rechnet, ist immer in Gefahr, sich zu verrechnen. Die einfache dumme Kuh trifft immer das richtige Gras.Theodor Fontane
→Des menschlichen Lebens letztes Ziel ist Glückseligkeit. Der Name Glückseligkeit meint die äußere Vollendung der geistigen Natur. Mensch auf dem Wege heißt eines deswegen, weil er zur Glückseligkeit strebt, Mensch am Ziel aber heißt einer deswegen, weil er die Glückseligkeit schon erreicht hat.Thomas von Aquin