Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Sag mir, worauf die Bösen sinnen? Andern den Tag zu verderben, Sich den Tag zu gewinnen: Das, meinen sie, heiße erwerben.
Zitate bei anderen Autoren
→Es ist die Mutter dessen, den ihr Kind sie nennt, nicht Zeugerin, nur Pfleg’rin eingesäten Keims. Es zeugt der Vater, aber sie bewahrt das Pfand, dem Freund die Freundin.Aischylos
→Die Unwissenheit ist wie das Schweigen eine wunderbare Freistatt; sie schützt vor jeder Empörung, jedem Widerwillen und jedem Protest des Gewissens.Anonym
→Beim Springen weiß man nie so genau, ob man ins Vergnügen oder ins Verderben springt.Brigitte Fuchs
→Was ich möchte, sind Tatsachen. Lehre diese Jungen und Mädchen nichts als Tatsachen. Nur Tatsachen werden im Leben gebraucht. Pflanze nichts anderes ein und reiße alles sonstige mit den Wurzeln heraus.Charles Dickens
→Da feiern unterschiedliche Rassen und Religionen friedlich miteinander. So stellt sich der Liebe Gott die Welt vor.Franz Beckenbauer
→Ich möchte beim Komponieren immer dorthin geraten, wo ich noch nicht war. Sonst habe ich ein Gefühl wie ungeputzte Zähne.Helmut Lachenmann
→Die Tugend ist die Fertigkeit, sein Interesse beständig dem Interesse des Ganzen aufzuopfern, und die Kunst, nur in dem Wohle anderer sein eigenes zu finden.Ignaz Aurelius Feßler
→Glaubensbekenntnisse werden akzeptiert, nicht weil sie vernünftig sind, sondern weil sie wiederholt werden.Oscar Wilde