Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Das Glück ist eigensinnig, oft das Gemeine, das Nichtswürdige zu adeln und wohlüberlegte Taten mit einem gemeinen Ausgang zu entehren.
Zitate bei anderen Autoren
→Kritik überlasse ich den Spießern. Ich zeige nichts, wofür ich mich schämen muss.Alexandra Kostenjuk
→Nur wer ein großes Ziel im Auge hat, kann die kleinen entbehren, nur derjenige, welchen ein Gedanke stark macht, kann leiden; nur wer wartet, kann viel ertragen: Hohn, Verleumdung, Bosheit.Bjørnstjerne Bjørnson
→Es beunruhigt unsere Bürger, eine so mächtige Militärorganisation wie die Nato als unmittelbaren Nachbarn zu haben – unabhängig von ihren politischen Sympathien.Boris Jelzin
→Mit Zeitungen, selbst den wohlgemeintesten, kann und darf ich mich nicht einlassen: – ein Attentat auf das gesamte moderne Presswesen liegt in dem Bereiche meiner zukünftigen Aufgaben.Friedrich Nietzsche
→Der Mensch, der allein reist, kann sich heute auf den Weg machen; doch wer mit einem anderen reist, muß warten, bis dieser bereit ist.Henry David Thoreau
→Der Mensch erfährt, er sei auch, wer er mag, ein letztes Glück und einen letzten Tag.Johann Wolfgang von Goethe
→In der Moral ist der Wille des Volkes wesentlich an der Gemeinsamkeit der Sitten erkennbar und an der Verachtung, welche denjenigen trifft, der sich diesen sittlichen Geboten entgegenstellt.Julius von Kirchmann
→Gedanken an den Tod nicht verjagen, sondern zuständigkeitshalber an das Leben verweisen.Manfred Hinrich
→Flügel wachsen im Leben wohl jedem Menschen. Nur leider meist statt jene des Adlers die einer Stubenfliege.Martin Gerhard Reisenberg