Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Jedem Tier und jedem Narren haben die Götter seine Verteidigungswaffen gegeben.
Zitate bei anderen Autoren
→Äh dies könnte der erste des letzten Tages meines vorletzten m-m-m-meines Lebens versteht ihr? Oder der vorletzte des ersten am letzten Tags meines. Äh-äh. Ich hab ein Problem.Bill Murray
→Will man ein Aphorismenbuch lesen, ohne sich zu langweilen, so soll man es auf gut Glück aufschlagen, es weglegen, wenn man Interessantes gefunden hat, und nachdenken. Liest man es in einem Atem, so glaubt man, wie wenn man eine Reihe Kupferstiche gesehen hat, nur einen gesehen zu haben.Charles Joseph de Ligne
→Wo Zorn nimt überhand, da steigt ein Nebel auff, Der den Verstand verblend und wehrt ihm seinen Lauff.Friedrich von Logau
→Das Wandern und Schweifen ist eine grund- und tiefdeutsche Eigenschaft. Immerfort sind sie unterwegs. Kärrner, Kaufleute, Künstler, Dichter, Mädchen und Knaben.Jakob Wassermann
→Mit dem Fußball ist es wie mit allen anderen Dingen. Wenn er eines Tages stirbt, dann an seiner Ernsthaftigkeit. Das Spiel ist dazu da, der Wirklichkeit zu entfliehen. Wenn der Fußball zu einer Frage von Leben und Tod ausartet, dann zerren wir ihn zurück in die Realität. Das ist das Ende des Spiels.Jorge Valdano
→Zu den Talenten eines erfolgreichen Politikers zählt es, den Verlust an Gesicht durch Gewinn an Image zu kompensieren.KarlHeinz Karius
→Die Gewerkschaften sind heute aus einer demokratischen freiheitlichen Ordnung nicht mehr wegzudenken; sie sind Träger demokratischer Verantwortung.Ludwig Erhard
→Der Impressionismus ist nicht nur ein neuer, sondern ein ebenso nützlicher Weg der Betrachtung. Das ist, als würde ein Fenster aufgestoßen und Sonne und Luft strömten ins Haus.Marie Bracquemond
→Schäme dich nicht, wenn du in etwas gefehlt hast und verteidige es nicht; denn Fehlen ist menschlich, verteidigen teuflisch.Martin Luther