Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Aber die beiden schweren Tafeln mit den zehn Geboten! – glaubt Ihr denn, daß es eine Kleinigkeit war – für Moses – die zu tragen? Und glaubt Ihr denn ferner, daß Moses, der eine Armee Juden zu kommandieren und zu bändigen hatte, sich mit ganz ordinären Armen hätte begnügen können?
Zitate bei anderen Autoren
→Ob ich der rechte Mann bin, siehe, das weiß ich noch nicht. Aber ich will in der Welt das Ganze tun, was immer ich tun kann.Adalbert Stifter
→Prozeß: Eine Maschine, in die man als Schwein hineingeht, um als Wurst wieder herauszukommen.Ambrose Bierce
→Viele genießen ihren Urlaub merkwürdigerweise erst dann, wenn es in der Fremde wie daheim ist.Andreas Bechstein
→Es ist ja die große Untugend der Frau, sich immer in das Leben eines Mannes hineinzudrängen.B. Traven
→Es wird sehr oft vergessen, daß es weit schwerer ist, zu erhalten und zu verwalten, als zu erobern.Eduard von Hartmann
→Nie können die Tage schöner sein, wie wenn uns unsere Kinder in inniger Zärtlichkeit umarmen.Gerd Peter Bischoff
→Was berechtigt eigentlich jeden Computerbesitzer, ungefragt seine Meinung abzusondern?Jean-Remy von Matt
→Der Ruhm sei nicht ein Ziel durch Tugend zu erreichen, er soll dem Schatten nur, der Tugend folgend, gleichen.Johann Adam von Seuffert
→Die meisten Menschen sind gegenüber großen Dingen unklar und unentschieden und wollen es auch bleiben. Und ihnen scheint der Gedanke gar nicht zu kommen, daß sie unwürdig sein könnten, das Große, Edle bei sich aufzunehmen, und daß darum ein höheres Bestimmen und Walten es ihnen vorenthält.Julius Langbehn
→Es kommt darauf an, sich zu konzentrieren, dann findet man das Beste. Man kann aus dem Kaffeesatz weissagen, ja man kann sogar im Anblick einer Frau auf Gedanken kommen.Karl Kraus
→Eine Frau ist wie der Schatten: Folge ihr, und sie wird fliehen; fliehe vor ihr, und sie wird dir folgen.Nicolas Chamfort
→Es gibt Gedankeneinwanderungsquoten, die jeder produktive Geist setzt. Dennoch: wir sind alle überfremdet.Sigbert Latzel
→Es gibt kein geistiges Eigentum. Sobald eine Idee ausgesprochen ist ist sie frei, denn: Wer eine Idee von mir empfängt, mehrt dadurch sein Wissen, ohne meines zu mindern, ebenso wie derjenige, der seine Kerze an meiner entzündet, dadurch Licht empfängt, ohne mich der Dunkelheit auszusetzen.Thomas Jefferson