Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Das Interim Hat den Schalk hinter ihm. Wie viel Schälke muß es geben, Da wir alle ad interim leben.
Zitate bei anderen Autoren
→Wann wird die Zeit kommen, wo alle Menschen entdecken werden, wo das Glück zu finden ist?Arthur von Lüttwitz
→„Endlich zeigte er sein wahres Gesicht.“ Dabei zeigte er ihnen lediglich den Mittelfinger.Bruno Ziegler
→Man betrachtet die Teile nur, um über das Ganze zu urteilen, man untersucht alle Ursachen, um alle Wirkungen zu erkennen.Charles de Secondat
→Mit den Papierbergen auf dem Chef-Schreibtisch verhält es sich wie mit den Sandsäcken eines Heißluftballons. Die Sandsäcke halten den Korb am Boden, und erst, wenn man diese über Bord wirft, gewinnt er an Höhe und Beweglichkeit.Frank Christoph Borgers
→Liebe macht blind – und so vermehrt sich auch der äußerlich weniger attraktive Mensch.Gerhard Uhlenbruck
→Manchmal muß man sich von anderen Menschen trennen, um bei sich selbst bleiben zu können.Helga Schäferling
→Das Glück ist nicht wie ein Gut, das einem gehört, sondern eine Pacht, für die man immer wieder zahlen muß.Leopold von Sacher-Masoch
→Jedweder sucht eine Wahrheit, nicht nach der er sich, sondern die sich nach ihm richte.Matthias Claudius
→Es ist genauso schwer, in einer selbst gemachten Hölle der Privatsphäre zu leben, wie in einer selbst gemachten Hölle der Öffentlichkeit.Michael Hutchence
→Intensiver denn je verlieren Menschen die Bindung zur Natur, bis ihnen die Naturabhängigkeit gewaltsam begegnet. Dann sprechen sie von Naturkatastrophen.Raymond Walden
→In gewissem Sinne ist Sprache Vorstellung und die Vorstellung der Rahmen der Wahrnehmung.Susanne K. Langer