Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Ach, wer ruft nicht so gern Unwiederbringliches an!
Zitate bei anderen Autoren
→Man muß mit seinen Feinden leben, da man ja nicht jedermann zum Freund haben kann.Alexis de Tocqueville
→Ich will der Todfeind dieser bürgerlichen Gesellschaft und Staatsordnung bleiben, um sie in ihren Existenzbedingungen zu untergraben, und sie, wenn ich kann, beseitigen.August Bebel
→Lohnerhöhungen werden ad absurdum geführt, wenn man deshalb die nächst höhere Steuerklasse erreicht.Erhard Blanck
→Rauchen verkürzt bei Frauen die Lebenserwartung um elf Jahre. Ich sehe das positiv. Vielleicht sind das die elf Jahre zwischen Hochzeit und Scheidung.Harald Schmidt
→Die meisten Regenten fürchten sich mehr vor den Bürgern als vor äußeren Feinden: ein Beweis, daß die meisten Staaten schlecht eingerichtet sind.Johann Gottfried Seume
→Da nun die Ehe ein Knoten ist, den erst der Tod wieder löst, so sollen die Bänder, welche diesen Knoten bilden, einander ähnlich sein und aus den gleichen Fäden bestehen.Miguel de Cervantes
→Man schätzt den Menschen, der gerade heraus sagt, was er denkt. Jedenfalls solange, wie er das gleiche denkt wie man selbst.Paul Eßer
→Einem Kameraden hilft man. Einem Kollegen misstraut man. Mit einem Freunde ist man albern.Peter Bamm
→Das ist der Unterschied zwischen männlichem und fraulichem Empfinden: Männer können und wollen erobern, immer wieder aufs Neue; Frauen verharren lieber in dem einmal Gefundenen.Peter E. Schumacher
→Wenn man in Zeitnot ist, sollte man das Nachmittagsprogramm einschalten. Da vergeht die Zeit überhaupt nicht.Robert Lembke
→Wenn wir einem unverschämten Menschen gegenüber schweigen, so denkt er: „Sie schweigen, weil sie vor mir Angst haben.“Sprichwort