Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Weiß doch der Gärtner, wenn das Bäumchen grünt, dass Blüt‘ und Frucht die künft’gen Jahre zieren.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich verlange von Christus keine Begründung (des Glaubens); wenn ich nur durch Begründung mich überzeugen lasse, verleugne ich den Glauben.Ambrosius von Mailand
→Frauen arbeiten heutzutage als Jockeys, stehen Firmen vor und forschen in der Atomphysik. Warum sollten sie irgendwann nicht auch rückwärts einparken können.Bill Vaughan
→Dadurch haben sich die Menschen die Ehe zur Hölle gemacht, daß sie sie zu ihrem Himmel machen wollten.Friedrich Hölderlin
→Deutschen mühen sich jetzt hoch, deutsch zu reden fein und rein; wer von Herzen redet deutsch, wird der beste Deutsche sein.Friedrich von Logau
→Wie viel wertvoller ist dem Menschen ein kleines Stück Brot als ein großes Schiff! Aber wie viel Geld wird für ein Schiff benötigt! Wer verstehen kann, den laßt verstehen!Grigori Rasputin
→Ich danke Jesus, Buddha, Mohamed und Zarathustra und all den anderen Inkarnationen, die immer wieder und unermüdlich, geduldig die Kraft des Glaubens an das Licht weitergaben und geben werden.Irina Rauthmann
→Die Dilettanten, wenn sie das möglichste getan haben, pflegen zu ihrer Entschuldigung zu sagen, die Arbeit sei noch nicht fertig. Freilich kann sie nie fertig werden, weil sie nie recht angefangen ward.Johann Wolfgang von Goethe
→Dummheit, seinen Feind vor dem Tode, und Niederträchtigkeit, nach dem Siege zu verkleinern.Johann Wolfgang von Goethe
→Der Sound der Rennmotoren klingt für mich ähnlich wie eine klassische Musik von Beethoven.Mario Illien
→Besteht er tatsächlich fast nur aus Wasser, der Mensch? Bei nicht wenigen dürfte es sich wohl mehr um Jauche handeln.Martin Gerhard Reisenberg
→Da er nicht ohne einen Ausweg im Leben existieren wollte, zog er in eine Sackgasse.Martin Gerhard Reisenberg
→Dein Kopf ist dein Haus. Du bestimmst, ob es eher einem Hühnerstall oder einem Schloß gleicht.Pascal Lachenmeier
→Die Blut- und Hodenideologie ihrer Machthaber treibt eine zunehmend entartende Menschheit schon seit Millennien in ihren Untergang. Es ist deren perverse Lust am Mißbrauch, die die Menschheitsdämmerung immer wieder hinauszögern läßt.Peter Rudl