Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Der Himmel führt oft Unglückliche zusammen, daß beider Elend gehoben werde.
Zitate bei anderen Autoren
→Es gibt so viele Krankheiten – und nur eine Gesundheit! Man muss immer genau so gesund sein wie die andern, man kann aber ganz anders krank sein wie jeder andere!Arthur Schnitzler
→Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben ist, habe den Grund gelegt als ein weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeder aber sehe zu, wie er darauf baut.Bibel
→Entscheidend ist, dass arbeitenden Hartz-IV-Empfängern mehr bleibt als bisher, wenn sie über 100 Euro im Monat dazu verdienen.Christian Lindner
→Die Bayern und die Niedersachsen haben viele Ähnlichkeiten, zum Beispiel die dicken Köpfe und die klare Aussprache.Franz Josef Strauß
→Die Freundlichkeit ist der Schlüssel zu allen Herzen; sie wird viel zu wenig beachtet und bei Kindern zu wenig darauf gesehen, tausendmal des Tages sollte man daran erinnern.Jeremias Gotthelf
→Ich weiß wohl, daß wir nicht gleich sind, noch sein können; aber ich halte dafür, daß der, der nötig zu haben glaubt, vom so genannten Pöbel sich zu entfernen, um den Respekt zu erhalten, ebenso tadelhaft ist als ein Feiger, der sich vor seinem Feinde verbirgt, weil er zu unterliegen fürchtet.Johann Wolfgang von Goethe
→Ob man einen Nachbarn mag oder nicht, das merkt man oft erst, wenn der Möbelwagen vor der Tür steht.José Ortega y Gasset
→Die Welt ist realistisch und roh, man muß sie hart anfassen, sie gleicht einer Brennessel, welche die Hand verbrennt, die sie mild und liebkosend berührt.Juhani Aho
→Einfach tätig sein, wird unserem Geist so leicht, daß er sogar beim Schlafen weiterarbeitet; aber man muß ihn vorsichtig anstoßen.Michel de Montaigne
→Ein bewährtes Hausmittel gegen Abhängigkeit und Sklaverei infolge der Jagd nach Äußerlichkeiten auf der Suche nach Befriedigung eingebildeter Bedürfnisse ist die Suche nach der Antwort auf die Frage: Wozu?Prof. Querulix
→Es ist ein Irrtum, zu glauben, das Schenken sei eine leichte Sache: die Sache hat vielmehr ihre großen Schwierigkeiten, wenn anders die Gabe auf Grund reiflicher Überlegung erfolgen und nicht nach Zufall oder plötzlicher Laune verschleudert werden soll.Seneca