Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Weissagungen sind oft nur fromme Wünsche. Manchmal auch große Blicke in die Weltgeschichte und das Gefühl vom Wiederkehren der Dinge.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Scherz des vornehmen Mannes unterscheidet sich von dem des Sklaven und der des Gebildeten von dem des Ungebildeten.Aristoteles
→Die Feder ist dem Denken was der Stock dem Gehn: aber der leichteste Gang ist ohne Stock und das vollkommenste Denken geht ohne Feder vor sich. Erst wenn man anfängt alt zu werden, bedient man sich gern des Stockes und gern der Feder.Arthur Schopenhauer
→Wegschubsen und jemanden auf die Glocke hauen, gehört sich auf dem Platz nicht. Das tut man in einem Kindergarten.Dieter Eilts
→Jede Moral ist, im Gegensatz zum laisser aller, ein Stück Tyrannei gegen die „Natur“, auch gegen die „Vernunft“: das ist aber noch kein Einwand gegen sie, man müsste denn selbst schon wieder von irgendeiner Moral aus dekretieren, dass alle Art Tyrannei und Unvernunft unerlaubt sei.Friedrich Nietzsche
→Er sieht den Ball spät. Der wäre vielleicht sogar daneben gegangen. Aber den muss er anfassen.Kai Dittmann
→Der Edle kann diejenigen beeinflussen, die über ihm stehen. Der kleine Mann nur diejenigen die unter ihm stehen.Konfuzius
→Das ist der Fluch der Medizin: alles, was machbar ist, wird irgendwann gemacht – es sei denn man verpflichte sich mit dem französischen Reproduktionsmediziner Jacques Testart einer „Ethik der Nicht-Forschung“.Markus M. Ronner