Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Der Mensch löst sich freilich gar zu geschwind von denen los, denen er noch manchen Rat und Beistand verdanken könnte, doch diese Unart dient zu seinem Glück, wenn er sich dereinst selbst helfen muß.
Zitate bei anderen Autoren
→Ich habe überhaupt keine Hoffnung mehr in die Zukunft unseres Landes, wenn einmal unsere heutige Jugend die Männer von morgen stellt. Unsere Jugend ist unerträglich, unverantwortlich und entsetzlich anzusehen.Aristoteles
→Sammlertip: Nach den alten Aktien kommen gewiß auch die alten Lochkarten auf den Kunstmarkt.Emil Baschnonga
→Wer behauptet, es geschehe alles nach Notwendigkeit, kann demjenigen keinen Vorwurf machen, der sagt, es geschehe nicht alles nach Notwendigkeit; denn er muß ja erklären, daß auch dies nach Notwendigkeit geschehe.Epikur
→Zwei Dinge verhindern den Menschen an der Erkenntnis dessen, was zu tun ist: erstens die Scham, die den Geist verblendet, und dann die Furcht, welche durch deutliches Vorhalten der Gefahr die Untätigkeit wünschenswerter erscheinen lassen.Erasmus von Rotterdam
→Die schnellste Art Freunde zu gewinnen? Über den gegnerischen Fußballverein zu lästern. Die schnellste Art Feinde zu werden? Über Fußball zu lästern.Erhard Blanck
→Zukunft ist die Zeit, in der man die ganze Vergangenheit kennen wird. Solange man die Vergangenheit nur teilweise kennt, lebt man in der Gegenwart.Gabriel Laub
→Du stellst moralische Regeln auf, in der Meinung, daß du die Wahrheit gefunden hast. Warum grenzt du dich so ein und bist nicht mehr neugierig auf die Wahrheit des anderen?Irina Rauthmann
→Männer sind rascher, keine Bescheidenheit verwehrt ihnen, laut zu denken.Johann Wolfgang von Goethe
→Ich fahre ganz gemütlich mit dem Wohnmobil und meinen Schwestern nach Turin. Hoffentlich kommen wir da rechtzeitig an.Julia Mancuso
→Arbeit kann Lust, Last oder Laster bedeuten, Medizin oder Gift. Wähle selbst. Überlasse die Entscheidung nicht dem Zeiger deiner Uhr!KarlHeinz Karius
→Das Leben ist uns – wie das Kind der Amme – zum Aufziehen gegeben. Das nämliche wird im Gleichnis von Talenten gesagt.Leo Tolstoi