Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Mögen die Menschen auch Gott ewig suchen und zu schauen hoffen, sie können Gott nur ahnen und nicht schauen, ihn nur aus seinen Manifestationen erraten.

Johann Wolfgang von Goethe

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Zitate bei anderen Autoren

→Wen der Pfeil des Schönen je getroffen, ewig währt für ihn der Schmerz der Liebe.August von Platen-Hallermünde

→Für jedes Elend muss schließlich jemand bezahlen, der das Geld dazu gar nicht hat.Billy

→Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuß im Umgang mit Sonderlingen.Charles Baudelaire

→Im Schatten heller Geschäfte, die Sonnenfinsternis.Edith Linvers

→Am Anfang wehr- und schutzlos, legen wir im Laufe der Jahre ein beachtliches Waffenarsenal an.Franz Friedrich Kovacs

→Dass es die Todesstrafe gibt, ist weniger bezeichnend für unsere Gesittung, als dass sich Henker finden.Franz Werfel

→Es ist verdienstvoller, Wahres zu sagen, als Neues zu sagen.Gregor Brand

→Auf den Wolken ruht der Mond, Eine Riesenpomeranze, Überstrahlt das graue Meer, Breiten Streifs, mit goldnem Glanze.Heinrich Heine

→Die Fotosynthese des Lebens besteht darin, das Leid in lebensspendende Energie zu verwandeln.Helga Schäferling

→Auch der rote Teppich kann zum glatten Parkett werden.Joachim Panten

→Ist irgendeines der großen Vermögen ohne Rücksichtslosigkeit zustande gekommen?John Steinbeck

→Um einen Staat zu beurteilen, muß man sich seine Gefängnisse von innen ansehen.Leo Tolstoi

→Einmal gesagt ist auch einmal gedacht.Miroslav Mamic

→Es gibt Narren beiderlei Geschlechtes, für die ein Adelstitel von großer Bedeutung ist.Pitigrilli

→Kinder können nicht früh genug gefragt werden, sonst zerstört man ihre Welt, ehe sie zum Zuge kommen.Robert Jungk

→Meine Stücke sind nur Spiel. Erst andere Leute haben daraus Ernst gemacht.Samuel Beckett

→Eine rechte Dummheit ist immer noch mehr wert, als eine falsche Weisheit.Sprichwort

→Wir hungern nach Wissen und ertrinken in Daten.Walter Kroy

→Sprach- und Sprechunterricht wird zuhauf angeboten. Wo aber lernen wir das Zuhören?Walter Ludin

→Das erste und heftigste Verlangen der Seele, welches sie nie verläßt, ist Neuheit, und dann Durchschauung, und endlich Vollkommenheit oder Zerstörung der Dinge.Wilhelm Heinse

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