Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Zu jedem Tun, daher zu jedem Talent, wird ein Angebornes gefordert, das von selbst wirkt und die nötigen Anlagen unbewußt mit sich führt.
Zitate bei anderen Autoren
→Der Bauer ist ein Mensch, der im Schweiße seines Angesichts arbeitet, damit sein Sohn ein Herr wird, der sich dann später für seinen Vater schämen wird.Adrien Decourcelle
→Wer für einen andern bürgt, der wird Schaden haben; wer aber sich hütet, Bürge zu sein, geht sicher.Bibel
→Die Wunden aus der Realität näht der Metaphysiker mit dem Zwirn transzendenter Heilsversprechungen.Christa Schyboll
→Wie groß ist des Allmächtigen Güte! Ist der ein Mensch, den sie nicht rührt?Christian Fürchtegott Gellert
→Völlig frei wird der Mensch nur dann, wenn es ihm einerlei sein wird, ob er lebt oder nicht. Das ist das Ziel aller Bestrebungen.Fjodor Dostojewski
→Wenn das große Glück zerbricht, sollte man die Scherben zu einem kleinen Glück zusammensetzenKlaus Ender
→Es ist zuweilen, als ob ganze Generationen mit Blindheit geschlagen wären; indem sie untereinander streiten, bahnen sie dem gemeinschaftlichen Feinde den Weg.Leopold von Ranke
→Dieses Leben ist nicht eine Gesundheit, sondern ein Gesundwerden, nicht ein Wesen, sondern ein Werden, nicht eine Ruhe, sondern eine Übung. Wir sind es noch nicht, aber wir werden es.Martin Luther
→Erfolg ist eine Strafe: Man muss sich mit Leuten abgeben, die man vorher meiden konnte.Norman Mailer
→Ob das Schlammtreten heilt, ist ungewiß. In der Literatur hat es aber schon manchem geholfen.Sigbert Latzel