Johann Wolfgang von Goethe Zitate

Mängel und Schicksale haben wir alle gemein; die Tugenden gehören jedem besonders.
Zitate bei anderen Autoren
→Die deutsche Sprache hat manches erlebt. Dass sie die Verrücktheiten dieses germanisierten Jahrhunderts überstanden hat, grenzt an ein Wunder. Wer den Weg der Wörter zurückgeht und sich partout nicht umdreht, gerät in die Region der Sagen und Märchen.Billy
→Auf der höchsten Stufe der Kultur werden Poesie, Religion und Philosophie Eins sein; und ein Schimmer dieser Wahrheit liegt schon in der ersten.Henry David Thoreau
→Ein Kunstwerk ist eine umständliche und ausgebreitete Handlung, durch die ein Charakter erkennbar wird.Hugo von Hofmannsthal
→Praktische Gesetze, sofern sie zugleich subjektive Gründe der Handlungen, d.i. subjektive Grundsätze, werden, heißen Maximen.Immanuel Kant
→Der Mensch ist von sich selbst so eingenommen, dass er sich lediglich als das einzige Ziel der Anstalten Gottes ansieht, gleich als wenn diese kein anderes Augenmerk hätten, als ihn allein, um die Maßregeln in der Regierung der Welt danach einzurichten.Immanuel Kant
→Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind.Novalis
→Wenn sich die Sprüche widersprechen, ist’s eine Tugend, kein Verbrechen. Du lernst doch nur von Blatt zu Blatt, daß jedes Ding zwei Seiten hat.Paul Heyse