Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate

Drei Nächte hab‘ ich nun, o Muse, dir gewacht! Komm wieder in der fünften Nacht!
Zitate bei anderen Autoren
→In allen Lebenslagen achte zumeist auf das Sichere! So ist Schweigen sicherer als Reden; zu meiden aber ist alles Reden, das der Vernunft entbehrt.Epiktet
→Man glaubt gar nicht, was für ein guter Liebhaber ein Ehemann mit schlechtem Gewissen ist.Hans Borgelt
→Ehre und Macht verhärten das Herz und in ihren Höhen leben in der Regel die unglücklichsten und unzufriedensten Menschen, weil das Herz nie ruheloser und ungesättigter ist, als wenn es alles hat.Heinrich Hansjakob
→So ruhig fließt die Seine dahin, dass man ihr Vorhandensein kaum wahrnimmt. Sie ist immer da, still und unaufdringlich wie eine große, durch den menschlichen Körper laufende Ader.Henry Miller
→Wir sollten nicht jammern, wenn uns das Schicksal mal den Wind aus den Segeln nimmt. Vielleicht will es uns nur sicher in den nächsten Hafen bringen.KarlHeinz Karius
→Wir nehmen die Unmittelbarkeit der Geschichte unter göttlicher Leitung in Anspruch. Darin liegt der Stolz des menschlichen Geschlechtes und die Freudigkeit der historischen Studien.Leopold von Ranke
→Um der Einberufung auf den ehelichen Kriegsschauplatz zu entgehen, taucht so mancher Mann unter. Dort in der Kanalisation, bekriegen ihn die Ratten.Manfred Poisel
→Eine Wanderkarte: o Wenn man sie zu sehen bekommt, ist sie von der Realität schon etwas überholt. o Dennoch gibt sie Orientierung. o Man muß sie mit Verstand lesen können, sonst geht man in die Irre.Martin Kruse