Johann Wilhelm Ludwig Gleim Zitate

Dahin gelassen gehn, wohin das Schicksal zieht, Soll jeder, der den Faden sieht.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Linken schaffen den Widerstand, den die Rechten brauchen, um zu wachsen – und umgekehrt.Alfred Selacher
→Einst war die Zukunft, inzwischen ist auch die Vergangenheit unvorhersehbar geworden.Elmar Schenkel
→Wer viel weiß, für den ist jedes Problem allzu schnell erledigt, weil alles schon einmal dagewesen ist.Ernst R. Hauschka
→Laßt uns die Götter bitten um ein einfach Herz, gar leicht erträgt sich dann ein einfach Los!Franz Grillparzer
→Man verzeiht eine unangenehme Wahrheit wohl weniger gern als eine Beleidigung.Friedrich Melchior Grimm
→Gib den Vorzug einem fremden Manne, der die Wahrheit liebt vor deinen Vertrauten, die sie nicht achten.Leo Tolstoi
→Für die meisten Menschen sind wohl eins und eins zwei. Nur der Narr und der Philosoph machen sich Gedanken darüber.Manfred Schröder
→Wenn ein Mann sich für einen Herzensbrecher hält, liegt es oft daran, daß er nur Herzen bricht, die bereits einen Sprung haben.Markus M. Ronner
→Der alte Adam in uns soll ersäuft werden. Nimm dich aber in acht, das Aas kann schwimmen!Martin Luther
→Wenn Glaube im schlechtesten Fall nichts daran ändert, wohin wir gehen, so ändert er doch auf jeden Fall die Haltung, in der wir diesen Weg beschreiten.Peter Reimer
→Kritik hat in der wahrhaftigen Kunst und Liebe nichts verloren. Da sie Geistes Kinder sind, bedürfen sie ihrer auch nicht. Sie vergiftet, verletzt und zerstört, wo sie das Handwerk und Beziehungen bloßer Zuneigung fördert.Peter Rudl
→Es ist im Allgemeinen eine riskante Sache, Jungen zu befehlen, etwas nicht zu tun, es eröffnet ihnen das Abenteuer, etwas gegen die Befehle zu tun.Robert Baden-Powell