Johann Sebastian Bach – Wer ihn nicht gehört, hat sehr viele…

30. Mai 2018 von digizitate

Johann Sebastian Bach Zitate

← Vorherige Nächste →

Zitat von Johann Sebastian Bach 8

Wer ihn nicht gehört, hat sehr vieles nicht gehört.

Johann Sebastian Bach

← Vorherige Nächste →

Alle Zitate von Johann Sebastian Bach →

Zitate bei anderen Autoren

→Das zwanzigste Jahrhundert wird im Bier ertrinken.Anonym

→Da sein ist alles, was viele vom Dasein haben.Arthur Feldmann

→Politik ist das gegebene Thema für Ungebildete und Schwätzer, Religion das gegebene Thema für Gedankenlose und Schwächlinge.Arthur Schnitzler

→Moral ist die Illusion das Richtige zu tun.Benjamin Pöll

→Aus alten Ochsen macht man Hanswürste.Erhard H. Bellermann

→In der Art, wie er ein Wagnis angeht, unterscheidet sich der ernsthafte Ingenieur vom Spekulanten und Hasardeur.Friedrich Münzinger

→Die Guillotine wird uns retten und die Leidenschaft der Weiber.Georg Weerth

→Ein Kaufmann macht durch allzu großes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig.Horaz

→Andere Zeiten, anderer Geschmack.Iwan Turgenew

→Der eigene wunde Punkt tut nach der Berührung umso mehr weh, je weniger man ihn selbst kannte.Jacek Orłowski

→Leider sind drei Dinge schwer zu finden und zu geben: einen Charakter haben – einen zeichnen – einen erraten.Jean Paul

→Manche leben ihr Leben in Pastell. Ich bin offensichtlich für Primärfarben geboren.KarlHeinz Karius

→Übrigens: Penis klingt viel zu steif.Michael Marie Jung

→Aus Aphorismen kann man sich eine Patchwork-Philosophie basteln.Michael Richter

→Der eine bildet sich Urteile, der andere fällt sie.Michael Richter

→Der Glaube der Väter wird leichter weitergegeben, wenn sie sonst nichts hinterlassen.Michael Rumpf

→Es liegt mir nicht, Nummer zwei zu sein.Nelson Rockefeller

→Du hast die Nadel(spitze) getroffen.Plautus

→Mut ist zu einem großen Teil der Mut, etwas schon einmal getan zu haben.Ralph Waldo Emerson

→Aus Kleinem ermesse den Charakter, denn wer im Kleinen sich treu, ist erhaben im Großen.Wilhelm Vogel

anderen Autoren

Georges Guilbert

Altsächsische Genesis