Johann Peter Hebel Zitate

Der Geizige hat keinen, der Verschwender hat einen unnützen Genuß von dem Seinigen.
Zitate bei anderen Autoren
→Kein Volk noch beglückten Blut und Plünderung! Der Fluch fällt entsetzlich auf den mächtigen, lorbeergeschmückten Sieger von dem Besiegten zurück!Alessandro Manzoni
→Das Gute reflektiert das Licht, das Böse trägt den Samen zu aller Dunkelheit. Sie sind die Spiegel der Seele, das Spiegelbild des Geistes. Wähle gut!Anonym
→Eigensinn und Edelsinn sind beide stets auf das Recht gerichtet; nur will der eine stets Recht haben, der andere stets Recht thun.Anonym
→Ich bin ganz allein, aber doch bin ich jemand. Ich kann nicht alles tun, aber ich kann etwas tun. Und weil ich nicht alles tun kann, soll ich mich nicht weigern, das zu tun, was ich kann.Edward Everett Hale
→Ich vergaß, daß Übermaß der Wohltaten die Freundschaft schwächt, statt sie zu stärken.Ernst Raupach
→Ich will an Dir wachsen. Ich will der Baum sein, den Du, mein Efeu, immer weiter in die Höhe treibst. Ich will für Dich groß sein. Ich will Dir etwas sein.Georg Heym
→Darin ist jedermann einig, daß Genie dem Nachahmungsgeiste gänzlich entgegen zu setzen sei. Da nun Lernen nichts als Nachahmen ist, so kann die größte Fähigkeit, Gelehrigkeit (Kapazität), als Gelehrigkeit, doch nicht für Genie gelten.Immanuel Kant
→Es ist auch bei kleinen Kindern ein süßes Selbstgefühl, etwas zu können, was andere nicht können und ihnen damit zu dienen.Johann Heinrich Pestalozzi
→In der Wahlurne verwelken die Versprechen der Politiker wie Blumen in einer Vase ohne Wasser.Lilo Keller
→Wie der Menschso ein kleinstes, unscheinbares Stückchen Natur anschaut, wie ein Mensch ein Grashalm betrachtet, daran kannst du erkennen, was für ein Mensch er ist.Marie Hüsing