Johann Peter Eckermann Zitate

Der Mensch ist ein einfaches Wesen. Und wie reich, mannigfaltig und unergründlich er auch sein mag, so ist doch der Kreis seiner Zustände bald durchlaufen.
Zitate bei anderen Autoren
→Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.Albert Schweitzer
→Die Menschen wissen oft nicht, daß manche Entbehrung eine verborgene Freude hat. Unter einem Blatte blüht oft die schönste Blume; Schatten ist auch Schutz.Anonym
→Es ist nämlich eine triviale und nur zu häufig bestätigte Wahrheit, daß wir oft törichter sind, als wir glauben: hingegen ist, daß wir oft weiser sind, als wir selbst vermeinen, eine Entdeckung, welche nur die, so in dem Fall gewesen, und selbst dann erst spät, machen.Arthur Schopenhauer
→Im Denken ohne Halt, der Lehre nicht beflissen, wer im Vertrauen schwankt, kommt nie zu weisem Wissen. (38. Vers)Dhammapada
→Schande und Eifersucht schmerzen deshalb so heftig, weil die Eitelkeit uns nicht helfen kann, sie zu ertragen.François de La Rochefoucauld
→Wichtig nehmen alle das Sterben: Aber noch ist der Tod kein Fest. Noch erlernten die Menschen nicht, wie man die schönsten Feste weiht.Friedrich Nietzsche
→Ich wohne nun völlig im Garten, eine vortreffliche Wohnung für ein ruhiges Gewissen.Georg Christoph Lichtenberg
→Von der Ewigkeit aus betrachtet ist unsere Lebensgeschichte nicht mehr als eine Überschrift.Hermann Lahm
→Gewiß doch, der Mensch ist gut! Nur war er leider garantiert schon einmal besser.Martin Gerhard Reisenberg
→Je höher einer steht, desto mehr sieht er, desto mehr muß er wünschen, desto mehr bleibt ihm unerfüllt – desto weniger bedeutet ihm eine Erfüllung.Paul Ernst
→Ich zeige zuerst, dass der Zustand der Menschen ohne zivile Gesellschaft (welcher Zustand der Naturzustand genannt werden darf) kein anderer ist als ein Krieg aller gegen alle.Thomas Hobbes