Johann Nestroy Zitate
Der Staat ist nichts als die multiplizierte Urhorde.
Zitate bei anderen Autoren
→Warzenschweine sind die plumpesten und hässlichsten aller bekannten Borstentiere, gedrungen gebaut und niedrig gestellt, ausgezeichnet vor allem durch den unschönen Kopf und das eigentümliche Gebiss.Alfred Brehm
→Die Lebenspläne sollten stets Entwurfscharakter haben, sonst werden sie zu penetranten Spielverderbern.Andrea Mira Meneghin
→Es gehört mit zu den erotischen Bedürfnissen mancher Frauen, daß ihre Freundinnen Erlebnisse haben.Arthur Schnitzler
→Ein tiefer Abgrund ist der Mensch, dessen Haare du, Herr, gezählt kennst, und keines von ihnen geht dir verloren. Und trotzdem sind seine Haare leichter zu zählen als seine Affekte und die Regungen seines Herzens.Augustinus von Hippo
→Stellt euch doch nur das Durcheinander vor, wenn die elf Spieler einer Fußballmannschaft in verschiedenen Hemden rumrennen würden.Bernie Ecclestone
→Wie die Gans durch ihr Geschnatter, das Schaf durch sein Blöken niemanden erschreckt, so soll auch die Stimme der unvernünftigen Menge auf dich keinen Eindruck machen!Epiktet
→Frauen sind so große Lügnerinnen, daß man nicht einmal das Entgegengesetzte von dem was sie sagen, glauben kann.Georges Courteline
→Ich werde tabula rasa machen (oder es ist vielmehr schon geschehen) mit allen meinen bisherigen religiösen Vorstellungen bis ich auf dem Feuerbachschen Niveau bin.Gottfried Keller
→Es wird bei uns eine wahltaktische Asylhysterie geschürt, die einen unerträglichen rassistischen Geist hervorruft.Herbert Grönemeyer
→Die Weiber sind so verschieden von uns, daß der erfahrenste Mann immer noch 3 Zeiten durchgeht, wo er sie 1) über, 2) neben, 3) unter sich setzt.Jean Paul
→Ein Gemälde sollte etwas mehr als ein interessantes Farbenstück sein. Der Gedanke ist die Hauptsache.Jervis McEntee
→Enthaltsamkeit rächt sich immer. Bei dem einen erzeugt sie Wimmerln, beim anderen Sexualgesetze.Karl Kraus
→Die Kritik ist von geringer Qualität, die meint, ein Kunstwerk nur dann richtig beurteilen zu können, wenn sie die Verhältnisse kennt, unter denen es entstanden ist.Marie von Ebner-Eschenbach