Johann Nestroy Zitate
Wem der Gegenstand seiner Liebe nicht zugleich seine Zukunft, sein Gewissen und seine ewige Seligkeit ist, der hat nie geliebt.
Zitate bei anderen Autoren
→Man klagt, daß wir die Lieb und alte Treu verlohren Und daß der Segen sich verkehrt in einen Fluch: Jedoch, wenn ich mit Fleiß die vor’ge Zeit durchsuch‘ So dank ich Gott, daß ich in dieser bin gebohren.Christian Wernicke
→Wir müssen der Natur stückweise wiedergeben, was wir stückweise von ihr erhalten haben. Alles läßt uns die Gebrechlichkeit unserer Natur erkennen, wie wenig wir sind zu der Unendlichkeit, worin wir verschwinden werden.Friedrich II. der Große
→Der Mensch muß denken, und ich muß für meine Untertanen denken; denn sie denken nicht, sie denken nicht.Georg Büchner
→Tugend nennt man die Summe der Dinge, die wir aus Trägheit, Feigheit oder Dummheit nicht getan haben.Henry Miller
→Die Regierung bringt es fertig, dass man sich winzig und erbärmlich vorkommt und einige Zeit braucht, bis man das Selbstgefühl wiedergewonnen hat.John Steinbeck
→Jemand sagte kürzlich: Ich bekomme 100 000, um zu schauspielern, und sechs Millionen für den Verlust meiner Privatsphäre.Kevin Costner
→Es ist alberner Dünkel, das zu mißachten und als falsch anzunehmen, was uns nicht wahrscheinlich dünkt.Michel de Montaigne
→Ich habe Sachen gesehen von meinen Spielern, da muss ich mich fragen, ob sie ihr Double geschickt haben. Was anderes fällt mir dazu nicht ein.Ralf Rangnick
→O Sonnenschein! O Sonnenschein! Wie scheinst du mir ins Herz hinein, weckst drinnen lauter Liebeslust, daß mir so enge wird die Brust.Robert Reinick