Johann Nestroy Zitate
Auf die guten Täg‘ haben die Reichen, aber auf die guten Nächt‘ nur die Glücklichen ein Monopol.
Zitate bei anderen Autoren
→„Das Staatsschiff“, – wie bezeichnend trifft Das Bild hier den Gedanken! Daß wir seit langem eingeschifft, Man fühlt’s am steten Schwanken.Anastasius Grün
→Wahrheit im Gewissen, aber noch nicht auf den Lippen, ist das Fundament, auf dem noch keine Türme stehen.Andreas Laskaratos
→Wer ein Buch verleiht, ist dumm. Wer ein Buch zurückgibt, ist noch dümmer. Wer aber ein ausgeliehenes Buch zurückfordert, ist frech.Anonym
→Im Nirwana des Inders nimmt sich das Bild der Welt aus wie eine Null, die sich in den Schwanz beißt.Edmond und Jules de Goncourt
→Der pingeligste Gast kriegt immer die angeschlagene Tasse, das Haar in der Suppe und das Glas mit dem Lippenstift dran.Edward A. Murphy
→Nulla est redemptio ex infernis. Wer einmal in der Hölle ist, kommt niemals mehr heraus. Wo dieses Wort gilt – und es gilt im katholischen Christentum – da ist jedem Reden von froher Botschaft zu mißtrauen.Gregor Brand
→Was die Menschen am liebsten wollen, ist, etwas für einen tun, und hören, man habe das gern und habe es nötig.John Steinbeck
→Religion ist eine gewisse, von den Menschen festgestellte Beziehung seiner besonderen Individualität zum unendlichen Weltall oder zu dessen Urgrund. Die Moral aber ist die aus dieser Beziehung hervorgehende beständige Richtschnur seines Lebens.Leo Tolstoi
→Seine Biografie kann man zwar gelegentlich umschreiben, jedoch der von ihr malträtierte Körper bleibt.Martin Gerhard Reisenberg