Johann Nestroy Zitate
Ich stehl kein Geld, denn ich bin ein ehrlicher Mann; doch das wär geringste; aber ich fürchtet mich schon vorm Erwischtwerden so stark, das ist mir die Hauptsach‘.
Zitate bei anderen Autoren
→Die Landschaft macht den Eindruck absoluter Dauer. Sie ist nicht feindselig. Sie ist einfach da – unberührt, still und vollkommen. Sie ist sehr einsam, aber das Fehlen jeder menschlichen Spur gibt dir das Gefühl, du verstündest dieses Land und könntest deinen Platz darin einnehmen.Edmund Carpenter
→Ich liebte sie nicht mehr und werde sie immer lieben nur hab ich sie nicht genug geliebt obwohl ich sie immer geliebt hab aber nicht liebte wie sie es verdiente.Frédéric Beigbeder
→Was man gelassen verlieren soll, das darf man nicht lieben. Lerne verlieren und tragen still den wahren Verlust.Friedrich Ludewig Bouterweck
→Das Glück des Menschen beruht darauf, dass es irgendwo für ihn eine undiskutierbare Wahrheit gibt.Friedrich Nietzsche
→Verhaßt ist dir die schlummerlose Nacht, doch von dem Todesschlaf willst du nichts wissen. Ist er denn nicht nach dieser Lebensjagd das allersanfteste der Ruhekissen?Friedrich Spielhagen
→Ein Franzose weiß immer noch zu reden, selbst wenn er keine Gedanken hat: ein Deutscher dagegen hat immer etwas mehr Gedanken im Kopf, als er aussprechen kann.Germaine de Staël
→Nachrichten gibt es immer mehr, aber sie richten sich nur nach denen, die sie auswählen (lassen). Je mehr Nachrichten über Unwichtiges, umso mehr bleibt Wichtiges verborgen. Weltweit wird Millionen täglich zur selben Zeit für Millionen gleich Wichtiges verschwiegen.Helmut Seethaler
→Um glücklich zu sein, muß man das Unglück meiden, um fröhlich zu sein, muß man die Langeweile meiden.Leo Tolstoi
→Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des Rivalen Glück erträgt sie nicht.Richard Brinsley Sheridan