Johann Nestroy Zitate

Wenn die Gäst‘ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt.
Zitate bei anderen Autoren
→Die wenigsten wissen dir Dank für unerbetene Ratschläge, und selbst wenn sie dich um Rat fragen, sind sie gewöhnlich schon entschlossen, zu tun, was ihnen gefällt.Adolph Knigge
→Sich von nicht zu Ende gedachten Gedanken leiten zu lassen, führt meist direkt in Sackgassen.Ernst Ferstl
→Was uns in unseren Freundschaften so unbeständig macht, ist, daß es schwierig erscheint, die Eigenschaften der Seele zu kennen, leicht aber jene des Geistes.François de La Rochefoucauld
→Diese Manie, mit der die Menschen dem Genuß nachjagen, ist der beste Beweis, daß sie nicht in der Lage sind, ihn zu finden.G. K. Chesterton
→Wenn die Dinge so bleiben sollen, wie sie sind, dann werden sie sich ändern müssen.Giuseppe Tomasi di Lampedusa
→Als Physiker liegt für mich auf der Hand, was auch viele Professoren sagen: Wenn Sie die Welt vernetzen, gibt es Instabilitäten.Henning Kagermann
→Stellen Sie sich eine Welt vor, in der das gesamte Wissen der Menschheit jedem frei zugänglich ist. Das ist unser Ziel!Jimmy Wales
→Natürlich achte ich das Recht. Aber auch mit dem Recht darf man nicht so pingelig sein.Konrad Adenauer
→Der Wankelmut kann nicht nur auf der Feigheit allein beruhen. Denn wer möchte schon, vermittels seiner Anwesenheit, so ganz freiwillig seinen guten Ruf ruinieren!Martin Gerhard Reisenberg
→Ich errötete vor Zorn und Scham, wenn ich daran denke, zu welcher Verächtlichkeit ich durch die Liebe herabgesunken war.Michel Tournier